Ich suche für diverse Aussenaktivitäten ab Frühjahr ein Stativ für meinen entfesselten Aufsteckblitz, mit Schirm oder Soft-/Octabox.
Hat jemand nen Rat? Bitte wenns geht kein Ebay Zeugs.
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Ich suche für diverse Aussenaktivitäten ab Frühjahr ein Stativ für meinen entfesselten Aufsteckblitz, mit Schirm oder Soft-/Octabox.
Hat jemand nen Rat? Bitte wenns geht kein Ebay Zeugs.
So, hab etwas gefunden
Was haltet ihr davon
http://www.amazon.de/Manfrotto-026-L...=IHUF21TRWEEM9
Walimex WT-806 Lampenstativ: Amazon.de: Kamera & Foto
http://www.amazon.de/Walimex-Octagon...f=pd_sim_ph_12
Das Stativ habsch auch - geht ganz gut, wenn man nicht zu schweres Equipment oben drauf packt ;)
Bei dem Octagon wirst du ein Problem mit deinem Yongnuo-Auslöser in Verbindung mit der Befestigung bekommen, da der Yongnuo nach vorne schaut und du so den Blitzkopf nicht ganz in die Softbox bekommst.
Aber auf den Amazonbildern sieht es so aus als ob noch genügend Platz ist zwischen Auslöser und Stativ
Und irgendwie muss es funktionieren, da alle die das Ding gekauft haben auch den Yongnuo gekauft haben
Naja, funktionieren tut es schon, allerdings verschenkst du Blitzleistung, da der Blitzkopf nicht so weit in die Softbox hineinragt wie er es soll. Eventuell bekommst du auch noch Streulicht nach hinten raus.
Ich werde es mal probieren...im Frühjahr, wenns etwas wärmer und grüner aussen ist.
Edit:
Jetzt fällt es mir ein, den Blitzkopf kann man doch zur Not auch drehen...
dann ist er aber dennoch nicht soweit vor geneigt, wie richtig rum ;)
Was möchtest du denn damit ausleuchten? Natur oder Potrait?
Mehr Fahrzeuge, hab ab Frühjahr ein paar Projekte am laufen....ja, ich weis, es ist nicht hell genug, aber das ist schon passend und hat auch seine Richtigkeit...
Edit:
Hab mir noch mal Rat geholt, das funktioniert schon so einwandfrei wie ich das vorhabe. Eben mit drehbarem Kopf, dann habe ich auch keinen Leistungsverlust. Freu mich schon sehr auf diese Aufgaben.
Zum Thema Kopf drehen nochmal: Schön, dass es scheinbar geht, aber dadurch hast du natürlich den Nachteil, dass du jedes mal wenn du am Blitz was einstellen willst, du ihn erst wieder vom Gestell bauen musst, um ihn eben bedienen zu können.
Knöpfe auswendig lernen zählt hier nicht - man muss schonmal auf's Display des Blitzes schauen.
Ich sprech da aus Erfahrung - wenn der Blitz auf über 2m ist, kann ich auch auf einem richtig rum montierten Blitz nichts mehr lesen ;)
Der Blitz ist nicht um 180 grad verdreht und sich nicht auf 2 Metern Höhe, und umstellen muss ich auch nix da immer die selbe Leistung.
Na aber wenn du doch den Kopf nach hinten drehen willst, dann musst du ihn zwangsläufig mit den Bedienelementen in Richtung SoBo montieren, oder willste nur 90grad drehen? Geht das mit dem montierten Blitzschuh?
Immer gleiche Leistung haut erst hin, nachdem du mal eine Einstellung gefunden hast und dann weder Blende, noch Abstand oder Richtung des Blitzes zum Objekt änderst ;)
Vorher musst du ja aber die Leistung so lange anpassen, bis sie zum angestrebten Ergebnis passt.
Ich will dir deine Anschaffung keinesfalls schlecht reden, nicht dass das irgendwie doof oder rechthaberisch rüber kommt, nur auf Dinge hinweisen die du vor dem Kauf evtl bedenken solltest. ;)
Hab auch schon viel über SoBo und Co. recherchiert und auch viel wieder verworfen, weil mir eben einfach die Bedienbarkeit bei manchen Sachen zu fummelig war.
Okay, ich benutze mein Licht hauptsächlich für Portraitgeschichten und da muss ich zwischendurch recht viel umstellen, weil ich eben das Licht auf die neue Pose etc. anpassen muss, just saying ;)
Ungeachtet dessen, hast du dir schonmal die Rezensionen zur von dir verlinkten Octobox durch gelesen?
Hui, die allein wären für mich Grund genug, meine 80€ anderweitig zu verplanen. ;)
Mein Tipp: Stativ + Manfrotto Schirmneiger + Durchlichtschirm
Günstig in der Anschaffung und unschlagbar in der Handhabung! ;)
Das Stativ hab ich auch 2 mal hier, allerdings um die Querstange für den Hintergund zu halten :)! Sind für das geld echt Top! Werd mir wahrschenilich noch eines extra für die Beleuchtung kaufen. Mit dem Neiger und evtl. nem Durchlichtschirm. Ist wohl die günstigste Variante und mobil bin ich damit auch. bin nur noch am Rätseln, ob mir n 84er reicht, oder oob ich den größeren nehmen soll^^
Ich nutz hier (glaub ich) 110er - Aufbau ist schnell und einfach und kann man prima mobil verwenden ;)
Absoluter Schirm-Fan ;)
Hab mir oben genanntes bestellt ;)! N Schirm ist für mich optimal, da ich ja eigentlich nur unterwegs bin mit den Dingern...
@Franz
Kennst du Flash2Softbox? Kannst du dazu was sagen? Ist Softbox oder Octabox besser? Kann man da sagen, je grösser desto besser? Bei Softbox gibt es ja 60x60 und 60x90, und Octaboxen gibt es auch in verschiedenen grössen
Kenn ich - is nutzbar. ;)
Bedenke:
Umso größer eine Lichtquelle ist, desto weicher ist sie.
Umso weiter weg eine Lichtquelle ist, desto härter ist sie.
Was wir daraus ableiten können: Optimal ist eine große Lichtquelle, die nah dran ist.
Ob Octo oder Softbox liegt ganz an Dir, worauf du stehst.
In Bezug auf Portraits musst du da auf die Catchlights in den Augen achten, manche mögen die eckige Softbox, wieder andere das rundere Ergebnis der Octobox - ich steh auf rund, deswegen nehm ich den Schirm.
UND was auch recht wichtig ist: Wenn du mit einem Speedlite (irgendein Aufsteckblitz halt) arbeitest, musst du darauf achten, dass das Ding den Lichtformer noch komplett mit Licht füllen kann. Also z.B. nicht versuchen eine 150er Softbox mit einem Systemblitz zu füllen - da säuft das Licht komplett drin ab, weil einfach nicht genug Power da ist um das Ding bis in die Ecken anzuballern.
Ich spiele mit dem Gedanken mir ein Wakom Bamboo PEN Grafiktablett zu kaufen. Hat damit jemand Erfahrung? Oder kann jemand ein anderes empfehlen?
Nutze seit einem dreiviertel Jahr ein Pen&Touch.
Macht schon wesentlich mehr Spaß damit zu arbeiten, im Vergleich zur Maus.
Am Anfang steht aber erstmal eine harte Einarbeitungszeit an - Handschrift neu lernen ;)
da kann ich dem franz nur zustimmen. bearbeite meine fotos auch nur noch ausschlichlich mit dem wacom bamboo pen&touch. für das geld eine super investition. und spaß machts auch viel mehr.
aber in dem punkt dass dir da ne längere einarbeitungszeit bevorsteht kann ich dem franz nur zustimmen ;-)
Was ist der Unterschied zwischen dem p&t und dem nur pen? Würde sich das auch lohnen?
der unterschied ist einzig das "touch".
d.h. du kannst hald ausschließlich mit pen arbeiten. ich nutzte das touch zwar rech selten, aber hinundwieder bin ich doch froh wenn ich einfach mit ner geste (z.b. 2 finger auseinandzeiehn) mal raus / reinzoomen kann. oder das bild mit 3 finger (glaub ich) zu drehen... und da man den touch mit einem tastendruck ein / ausschalten kann, ist er eben nur dann an wenn man ihn braucht.
und den aufpreis ist die touch funktion schon wert. hinterher reuhts dich, dass du keinen touch hast...
Hab mir jetzt mal das Pen&Touch gekauft, mal schauen wie ich damit zurecht komme. Besser als die Maus bei der Bildbearbeitung wirds schon sein!
Für welches Modell hast du dich entschieden?
Wacom bamboo. Hab's aber wieder zurückgeschickt. Die Maus reicht mir, will ja nix malen
Komisch,...genau das war auch meine Meinung, als ich den Versuch mit dem Tablett vor einiger Zeit mal gestartet hatte ;-)
Ich bräuchte mal euren Ratschlag fürs Equipment. Da es momentan noch immer ordentlich kalt ist vor der Tür, wollte ich von euch mal wissen, wie ihr in diesen "Extremsituationen" mit eurem Equipment so umgeht. In erster Linie würde mich interessieren, was ihr mit euren Objektiven so macht.
Raus in die Kälte ist nicht das Thema. Das Problem is ja ggfs. entgegengesetzt und zwar wenn wir wieder nach Hause kommen. Dann beschlagen die Teile ja mal wirklich ordentlich durch den Temperaturschock. Auf Kondenswasser in der Linse habe ich nun mal gar kein Interesse. In der Bedienungsanleitung meines neuen 100er steht was von "packs inne Tüte" und warte bis der Temperaturausgleich stattgefunden hat. Hört sich irgendwie unpraktisch an. Objektiv in nen Gefrierbeutel und draußen zunächst warten bis sowohl Fotograf als auch Objektiv durchgefroren sind....das kann´s doch nicht sein, oder? Und was sollte man sinnigerweise machen, wenn man aus der Kälte wieder nach Hause kommt?
Der richtige Weg wäre, das Equipment beim heim kommen im Fotorucksack lassen und da den Reißverschluss nur leicht zu öffnen. Das Ganze dann so min. 30 min ... Stunde oder länger stehen lassen.
Generell solltest du bei extremer Kälte auch auf längere Einsätze von LiveView verzichten, da der Sensor da ordentlich warm wird und es so bereits draußen zu Kondenswasser kommen kann.
Ich nutze mal diesen Thread weil ich eine ähnliche Frage habe.
Ich hab die EOS 7D und dazu nun das EF S 15-85. Ich muss zugeben, ich bin was Objektive angeht echt noch ein Noob. So, mein Problem ist, dass dieses Objektiv bei Tageslichtaufnahmen in Räumen sooooo dunkle Fotos schießt. Blende ist total offen, aber die Fotos werden nur hell wenn ich eine hohe Belichtungszeit einstelle. Davon werden wiederum die Fotos unscharf und verwackelt.
Kann es sein, dass das Objektiv gar nicht für Aufnahmen in Räumen geeignet ist? Bin echt ratlos.
Die von dir beschriebene Problematik hört sich merkwürdig an. Ich finde das Objektiv echt klasse und auch wenn es nicht das lichtstärkste ist, ist die Abbildungsleistung für diesen Brennweitenbereich an sich doch sehr gut.
Grundsätzlich wird ein Bild ja nicht heller, nur weil du die Blende öffnest. Öffnest du die Blende, wird die Automatik der Kamera im wahrsten Sinne automatisch die Belichtungszeit anpassen, so dass du am Ende ein normal belichtetes Foto erhältst. Schließt du die Blende in Innenräumen auf beispielsweise f/8, dann könntest du durchaus in den grenzwertigen Bereich kommen, den du trotz gutem Stabi frei Hand nicht mehr halten kannst. Aber auch diese verwackelte Aufnahme sollte normal belichtet sein.
Mir fallen hier spontan nur ein paar eigentliche "Anfängerfehler" bzw. falsche Bedieung der Kamera ein.
1. Du fokussierst ständig auf helle Flächen, wie Fensterfronten. Das würde dazu führen, dass die Belichtungsautomatik versuchen würden, den hellen Bereich normal zu Belichten, wodurch zwangsweise der Innenraum im Schatten absaufen würde.
2. Du hast manuell eine Unterbelichtung an der Kamera eingestellt.
3. Du verwendest den M-Modus und hast hier eine unpassende Einstellung vorgenommen.
Grundsätzlich kann es viele Fehlerquellen geben aber für mich hört es sich erst einmal nach einer "Fehlbedienung" und nicht nach einem Defekt an. Ich hoffe ich täusche mich hier nicht ;-) Denn Bedienungsfehler bekommen wir in den Griff.
Ich benutze den M Modus, genau. Aber die Kamera zeigt mir ja schon von selbst bei meinen Einstellungen an, ob ich über- oder unterbelichte. Ich möchte einfach eine geringe Belichtungszeit. Das ist aber fast unmöglich. Kann mich mit dem Objektiv irgendwie nicht anfreunden. Und nee, ich fokusier keine hellen Stellen an. Dass das Foto dann dunkel wird, ist mir schon klar. :D
Und du sagst es sei nicht besonders Lichtstark? Das heißt es macht im Vergleich zu anderen Objektiven immer dunklere Fotos?
Schmarrn ;)
Lichtstark hin oder her - das Objektiv zählt zu den besten was man in dem Brennweitenbereich für Crop kaufen kann. Zumindest besagen das so ziemlich alle Userwertungen.
In Innenräumen bleibt dir generell bei natürlichem Licht keine andere Wahl, als ISO hochfahren, dann klappen auch handhaltbare Belichtungszeiten trotz normaler Blendenwerte ;)
Ich fotografier schon mit einer 3200 ISO und das tut irgendwie weh.
Klar, es ist ein gutes Objektiv, aber irgendwie kann ich mich damit nicht anfreunden.
Oder aber es ist eine zu krasse umstellung für mich. Hatte vorher die 550D mit Standardobjektiv und nun die 7D mit dem Teil. Muss wihl noch warm werden damit.
Hat an sich nichts mit "warm werden" zu tun - sondern einzig und allein mit dem Belichtungsdreieck.
Das besteht aus Blende, Zeit & ISO.
Da du mit deiner Blende schon am Anschlag bist und du eine Zeit x haben willst, bleibt als einzige Möglichkeit eben nur noch die ISO.
Wenn du trotz ISO und voller Blendenöffnung nicht auf eine handhaltbare Zeit kommst, dann hilft nur noch das Stativ oder eben selber Licht machen (Blitz z.B.) - ansonsten is tinnef.
Das wichtigste beim fotografieren ist nunmal eben das Licht. Ist davon nicht genug da, muss man entweder die Blende weiter aufmachen (was allerdings dann wieder die Schärfentiefe beeinflusst), oder die Zeit verlängern. Ist beides keine Option bleibt wie gesagt nur noch die ISO
Zur Definition "Lichtstark" - das Wort besagt eben nur, dass ein Objektiv eine recht große Anfangsöffnung besitzt. Eben eine große Blende (f/2.8 oder noch weiter). Hat aber am Ende nix damit zu tun, ob das Bild dunkler oder heller ist - denn das bestimmst du dann ja eben über die Anpassung von Zeit & ISO.
Ziel ist eben eine Normalbelichtung und nix anderes sagt dir dein Belichtungsmesser in der Kamera mit seiner "Wasserwaage", abhängig von der eingestellten Messmethode.
Also ist es eher immer gut mit einer geschlosseren Blende zu fotografieren und die Belichtungszeit zu erhöhen als andersrum?
Eigt wusst ich das alles schon. Ist aber schön das noch mal so zusammengefasst zu lesen. :-) danke dir.
Die Blendenöffnung ist im Grunde davon abhängig, was du von der Bildwirkung her erreichen willst.
Kleinere Blende (größere Blendenzahl z.B. f/11) gibt größere Schärfentiefe, heißt alles von vorne nach hinten wird scharf dargestellt, wohingegen eine große Blende (kleine Blendenzahl) eine enge Schärfeebene zur Verfügung stellt, was zum herausstellen einzelner Elemente nützlich ist, aber eben davor und dahinter alles unscharf werden lässt.
Da du aber im Innenraum fotografieren willst, nehme ich an du benutzt eine recht kurze Brennweite. Bei der ist auch eine weite Blendenöffnung noch recht weit scharf (abhängig vom Objektabstand), was dir natürlich dann in der Belichtungszeit zu Gute kommt.
Alles sehr theoretisch, aber wenn man's mal geschnackelt hat, ist guti.
Für deine Sachen die du aus der Hand fotografieren willst nimm dir als Faustregel:
Belichtungszeit=min. 1/Brennweite x1.6
Der Faktor 1.6 ist wegen deiner 7D, der Cropfaktor - also wenn du bei 50mm bist, sollte alles was schneller als 1/80s ist, nicht mehr verwackeln ;)
Danke dir. ^^ ich vergesse das alles immer so leicht. Dazu fotografier ich einfach zu wenig, da mir echt die Zeit fehlt. Werde aber dieses Wochenende fleißig üben. :-)
Grüßt euch,
ich bin jetzt seit längerem auf der Suche nach einem Objektiv, aber ich werde nicht fündig. Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.
Ich möchte mich gerne im Bereich Sport austoben. Sowohl in der Halle als auch Outdoor, Brennweite sollte bis 200-300 reichen, kann gerne weiter oder ein wenig kürzer sein. Da viele Hallen ja nicht so mit guter Beleuchtung protzen, sollte es möglichst Lichtstark sein.
Ich benutze die Nikon D7000 zum knippsen.
Budged: 300-400€
Optional wäre eine Macrofunktion echt klasse, aber kein Muss.
Wär super, wenn sich jemand die Mühe macht und mir bei meiner Hilfe hilft :)
Bei der Preisvorstellung und dem angestrebten Brennweitenbereich...hmmm
Nimm das Tamron 70-300 als reines Tele oder das Tamron 18-270 als Immerdrauf. So schelcht wie es teilweise zerredet wird, ist das Teil gar nicht.