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Ein neuer Blogeintrag wurde auf XBoxUser.de veröffentlicht:
Pling! - Erfolg freigeschaltet
Zitat:
Jeder kennt es und jeder liebt es: Das Geräusch beim Freischalten eines Erfolgs auf der Xbox 360. Die Gamerscore Zahl steigt und das Selbstwertgefühl auch. Doch ist der Gamerscore nur Angeberei oder trägt es dazu bei, mich selbst im Internet und der virtuellen Welt zu repräsentieren? Ein kleiner Überblick und meine Meinung zu den Erfolgen (auch noch "Achievements") und dem Gamerscore.
Ja und? Vielleicht hat der entsprechende Spieler die Spiele eben einfach nur einmal durchgespielt und das war es dann. Was ist daran schlecht?Zitat:
Besonders ausschlaggebend für Nicht-Toleranz für mich ist die Tatsache, dass ein Spieler sehr viele Spiele (ergo sehr viel Gamerscore) hat, aber in den einzelnen Spielen immer nur ein bisschen. Gut, dass man das auf einer Gamercard schön einsehen kann.
Ich z.B. zocke auch die meisten Spiele nur einmal durch (und habe entsprechend wenig Gamescore). Bei manchen schaue ich mir erst danach die Erfolge an und schaue, was noch realistisch zu erreichen ist, ohne großen Aufwand. Nur wenn ein Spiel mich wirklich fesselt oder die Gamescore einfach zu erreichen ist, versuche ich auch schon mal Richtung 1000 zu gehen. Ich "verschwende" meine Zeit einfach nicht damit Achievements hinerher zu jagen, ich verbringe meine Zeit lieber mit dem eigentlichem Spiel (soll heißen der Story).
widerspricht sich irgendwie mit:Zitat:
Ich gebe mir Mühe aus allen Spielen die ich habe das bestmöglichste herauszuschlagen, auch wenn ich dafür einmal ein bisschen auf die Zähne beißen muss.
ich Spiel nur zum Spaß und ich werde nicht "die Zähne zusammenbeißen", nur wegen eines Erfolges, da kauf ich mir lieber ein 2. Spiel, welches mir auch Spaß machtZitat:
Kauft ein Spiel nicht aufgrund der freischaltbaren Gamerscore Punkte, sondern weil es euch Spaß macht.
ich kenn genug leute die sich ein spiel erst kaufen nachdem sie geschaut haben ob sie bei den gs mindestens auf 800 punkte kommen...
das sind auch die leute die bei onlineerfolgen "bescheissen" bzw eben nicht ordentl. spielen nur damit sie eben ein paar punkte mehr haben...
ich hab ehrlich gesagt King Kong und TMNT nur wegen den GS gespielt... aber die spiele waren nur bei einem kumpel ausgeliehen mit dem ich sowieso regelmäßig ma tausche...
ich würde auch einen erfolg mitnehmen wenn der lautet "dreh dich dreimal im kreis und mach ne rolle vorwärts"
trotzdem steht bei mir vorallem der spaß im spiel an erster stelle..
im endeffekt wer es nötig hat sich die games nur wegen den gs zu kaufen solls machen ich mach sowas nich.. da is mir mein geld viel zu schade...
Ich habe auch nen relativ hohen Gamerscore aber das liegt eher daran dass ich einfach schon viele Games gezockt habe.
Und bei manchen habe ich halt nur 100 der 80 Gs weil mir das Game einfach keinen Spass gemacht hat versteh also die Aussage im Blog auch nicht warum man daan sehen soll ob ich gut oder schlecht bin oder nur der Erfolge wegen zocke.
Bei Games die mich interessieren oder die mich fesseln probiere ich auch mich soviel wie möglich aus dem Spiel herauszuholen.
Ich würde sogar gerne alle meine Spiele aus der Liste löschen die für mich ein Fehlkauf waren auch wenn mir dafür Gs abgezogen werden würden.
Aber leider bietet Ms dass (noch) nicht an.
also ich könnte hierzu wohl ne ganze Menge schreiben,unterlass es aber,da ich gleich noch 2 Std Sport habe....also kurz und knapp.: Tolles Feature mit großem Motivationsfaktor ABER birgt Suchtgefahr (hatte mit meinem alten Gt doch schon schlimme Zeiten gehabt) und wird mittlerweile vor das eigtl. Spiel gestellt.
Witzig und peinlich find ichs eigtl nur noch,dass Leute Drecksgames spielen nur um 800 virtuelle und im Grunde doch sinnlose Punkte mehr zu haben.
Ich spiel Games wegen des Spieles wegen aber nicht wegen dieser dummen GS
Was sagt der GS denn bitte schön darüber aus, ob mir ein Spiel Spaß gemacht hat oder nicht? Ich liebe Assassin´s Creed und Gears of War, und habe bei beiden Spielen nicht mal 800 GS erreicht.
Ich denke eher, dass diese Erfolge viel mehr dafür gedacht sind, dass man ein Spiel mehr mals durch spielt. Sozu sagen eine Langzeitmotivation, selbst wenn das Spiel grotten Schlecht ist.
Ich spiele Spiele eigentlich auch nicht, nur wegen den Gamerscore. Außer bei Avatar und NBA, da wars was anderes :D Aber Ich habe bei Call of Duty 4 Die Erfolge nur wegen dem Spaß daran gemacht, genauso wie bei Fifa 06: RTFWC. Das hat richtig Spaß gemacht, Oblivon hab ich auch nur wegen dem Spaß gespielt, Uno auch.
Nur die beiden Gamerscore-Huren-Games hab ich nur deshalb gespielt, weil mein Ziel gewesen ist, endlich mal 10000:gs zu haben.
Man sollte mal meine Gamerscorekurve anschauen. Am Anfang hatte ich ca. 5,5 monate lang "nur" 250:gs, danach kamen eben viele games dazu, und nun bin ich da, wo ich jetzt eben bin.
Die Erfolge sehe ich auch als Motivation, aber auch genauso als Belohnung für das Spielen oder eben Durchspielen diverser Spiele.
Achja, ich finde auch irgendwie die Blogeinträge echt super von euch!
mfg.
Klar, Erfolge sind nett. Freu mich auch immer wenn´s Pling macht. Keine Frage.
Aber, warum soll die Anzahl der Gamescores der einzelnen Spiele darüber auskunft geben können, ob jemand ein guter, schlechter oder erfolgreicher Spieler sein soll?? Sollte es gut oder schlecht überhaupt geben und nicht der SPAß zu 100% im Vordergrund stehen?? Warum sollte ich ein Spiel zu Ende spielen wenn es mir nicht gefällt nur weil ich in dem Spiel nur 20 Punkte habe?! Finde dann geht es irgendwo in einen Zwang ein Spiel zu spielen obwohl man es nicht mag bzw. einem keinen Spaß macht. Nur weil mir sonst ein Spiel die Statistik verdirbt?! Das hat nichts mit gut und schlecht zu tun. Beispiel: Hab nen Spieler in meiner Freundesliste der hat bei GoW glaube ich irgendwas um die 100 Punkte, aber im MP eine Granate von Spieler der mit jeder Waffe göttlich spielt, für mich einer, wenn nicht der beste GoW Spieler wo ich je gegen gespielt habe. Aber, er spielt nie Rangliste usw. Hat daher wenige GS. Denke GS sagen daher sehr wenig aus über die Fähigkeiten in einem Spiel. Dies nur als Beispiel. Auch wenn es etwas daneben geht worauf Philippe hinaus wollte, weiß schon an sich was er meint. ;-)
Finde dann geht es irgendwo in Richtung Sucht wenn man seine Gamercard sauber halten will und in JEDEM Spiel soviele GS wie möglich zu holen.
Mir ist es doch Wurscht, habe auch diverse Spiele drin wie GTA4 wo ich 5 GS habe oder diverse andere Spiele. Aber, wenn mir ein Spiel nicht gefällt dann verkauf ich es wieder und fertig. Freu mich wie gesagt auch wenn´s „Pling“ macht, aber will nur möglichst viele GS Punkte holen wenn ich irgendwo vernarrt in ein Spiel bin. Und dann muß ich sagen, motivieren mich die GS auch ein Spiel ein zweites Mal durchzuspielen, auch wenn man ja schon alles gesehen hat.
Und leider Gottes sind die GS teilweise so dämlich verteilt das man beim durchspielen grad mal 120 Punkte geholt hat. Alles andere sind dann so dämliche Erfolge die ich aus dem reinen Spielverlauf nie machen würde und zum Teil zu aufwändig sind. Das ist für mich ein künstliche Spielspaßverlängerung für die Leute die krampfhaft versuchen die volle GS Punktzahl zu holen.
Ich habe leider nicht so viel Geld darum versuche ich auch möchlichst jeden Erfolg zu kriegen von den Spielen die ich mir selber gekauft habe. Auf diese Weise hat man das Gefühl man kauft mehr als nur das Spiel sondern auch die Gelegenheit Punkte zu holen.