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In der Schweiz gibt es tatsächlich noch andere Dinge als die Fußball-Europameisterschaft und zwar einen Freispruch beim landesweit ersten Strafverfahren wegen dem Verkauf von gewalttätigen Videospielen. Der Geschäftsführer einer Mediamarkt-Filiale bei Bern wurde von einem Berner Politiker angeklagt, weil seine Filiale das Spiel "Stranglehold" verkaufte:
http://xboxuser.de/news/schweiz_frei...ideospiel.html
jop find ich gut aber naja wir in deutschland werden davon nix merken da unsere politiker für uns entscheiden müssn Oô
Das, was die Richterin sagt, stimmt vollkommen, und das kann ich immer nur unterstützen. Ihr Deutschen und euren verrückten Gesetzte... Ihr seid mit euren Indizierung weltweit das am betroffenste Land... Verrückt.
Hab in einer Schweizer Sonntags-Zeitung gelesen, der Betroffene hat sich das Game für den PC gekauft.
Und erst nach 12! Stunden spielzeit, ist er in den Mediamarkt zurück gegangen...xD
Wisst ihr, erst nach 12 Stunden...xD
Der wollte wohl zuerst die Kampagne durchhaben...haha
mfg
Australien hat auch viele Gesetzte aber auf Platz eins ist echt Deutschland...
Sowas blödes, in vielen Filmen like Herr der Ringe werden auch viel Menschen/Moster umgebracht und es landen auch mal Pfeile im Kopf des Gegners! Aber es ist ungeschnitten... Warum soll es bei Spielen denn nicht so sein??
(Mir viel jetzt nur der Film ein^^)
Als ich mir GoW mal ausgeliehen hab, habe ich stundenlang gespielt und die einzige Aggression kam auf, als ich Verloren hab, aber nicht andere Menschen zu verletzten!
Weil Filme eine Form der Kunst sind, Spiele nicht.Zitat:
Zitat von _SirJoman_
Kunst??? Ich finde nicht, das Filme mehr Kunst sind....
Der wohl größere und bedeutsamere Unterschied zwischen Gewalt in Spielen oder Filmen ist, dass man in Spielen AKTIV am Töten beteiligt ist. Bei Filmen sieht man nur zu. Klingt jetzt banal, ist aber immer der entscheidende Grund, warum Spiele stärker geschnitten bzw. früher indiziert werden wie Filme.
Gruß Klaus