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Fifa 16: Bescheren einer Familie einen Schaden von 8000 Euro
Mikrotransaktionen wurden in den letzten Jahren heiß diskutiert. Eine kanadische Familie musste nun die Folgen der umstrittenen Mikrotransaktionen spüren. Frisch aus Kanada kursiert nun die Meldung, dass ein 17-jähriger Teenager aus Kanada seit dem letzten Jahr in regelmäßigen Abständen Mikrotransaktionen getätigt hat, um FIfA Punkte für den Ultimate Team Modus zu erwerben.
Ergebnis 1 bis 8 von 8
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12.01.2016, 18:13 #1
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Fifa 16: Bescheren einer Familie einen Schaden von 8000 Euro
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12.01.2016, 18:18 #2
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Also um Ehrlich zu sein ist die Ausrede von dem 17 jährigen Jungen mehr als lächerlich. Mein kleiner Bruder (7 Jahre alt) hat mich vor kurzem noch angesprochen, als er weitere Charaktere für Mario Karte haben wollte und er gesehen hat, dass diese Geld kosten. Anschließend ist er zu mir gekommen und hat mich gefragt, ob ich den Kauf tätigen kann.
Und das ein 17 Jähriger denkt, dass es nur eine einmalige Zahlung ist, ist auch mehr als lächerlich, da ein extra Fenster nach dem Kauf getätigt wird und man die Bezahlung nochmal bestätigen muss. Aber naja das hilft der Familie auch nicht mehr und aus Fehlern lernt man...
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12.01.2016, 18:20 #3
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Beim dem Alter hätte man in der Tat vermuten können, dass er es besser weiß... aber ich würde dann meinem wütenden Vater auch den Unwissenden spielen
In a moment you will see my other side
When I’m confronted
My demeanor turns from Jekyll into Hyde
(c)2010 Disturbed, Sacrifice
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12.01.2016, 19:25 #4
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Entweder ist er ein guter Schauspieler oder (Sorry) dämlich.
Not my circus, not my monkeys
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12.01.2016, 20:43 #5
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Microtransaktionen sind der letzte Dreck, aber die Verantwortung liegt beim Kunden, nicht beim Anbieter.
Daher Shit Happens.
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13.01.2016, 08:23 #6
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früher war es jamba.. heute zockt fifa die total naiven jungen leute ab.
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13.01.2016, 17:18 #7
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Ich kann diese Mikrodinger auch nicht leiden und gebe da kein Geld aus. Ist zwar hier eigene Schuld, aber so etwas wie eine Warnung bei zu hohen und unnormalen Kosten wäre auch nicht verkehrt gewesen.
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27.01.2016, 15:15 #8
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Microsoft erstatten den Schaden jetzt.
Sie sind der Meinung, dass die Eltern keinen Fehler gemacht haben.
Ich weiß nicht ob ich das gut finden soll
Eigentlich sollte der Bengel und die Eltern aus den Fehlern lernen. So kommen sie damit durch und der Lerneffekt bleibt wahrscheinlich auf der Stelle.
Wer weiß ob nicht auch andere auf die Idee kommen und eine Geschichte erfinden die Microsoft dazu bewegt das Geld zurück zu zahlen.
Von Mikrotransaktionen an sich will ich hier gar nicht anfangen, dass ist ein anderes Thema.
Vielleicht wollte es aber Microsoft auch nicht auf einen Prozess ankommen lassen, wodurch eventuell höhere Kosten entstanden wären.
Positiver Nebeneffekt: Gute PresseNot my circus, not my monkeys