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    Standard Interview zu Need for Speed: Most Wanted

    Nächtliche Straßenrennen, mächtig Tuningmöglichkeiten und prächtige Startgirls, dass waren die Zutaten der letzten beiden Need for Speed-Ableger. Mit dem neuen Teil wird sich das ändern und etwas mehr in Richtung der vergangenen Titel gehen. Die OXM hatte kürzlich ein Interview mit Mike Upton, dem Produzenten von Need for Speed: Most Wanted, bei dem ausgiebig über EAs neuen Streetracer und dessen Veränderungen geplaudert wurde.

    "Ein großer Unterschied wird die Fahrphysik sein", berichtete Upton," welche nun sehr viel realistischer sein wird als im Vorgänger. Auch die Story wird um einiges realer und enger verknüpft werden als vorher." Wie der Name des Spiels schon erahnen lässt geht es in "Most Wanted" darum der meistgesuchte Fahrer Rockports - die Stadt in "Most Wanted" - zu werden. Dies ist aber nur möglich indem man sein Können in Kopf-an-Kopf-Rennen gegen die amtierenden Streetracer unter Beweis stellt. Das Entscheidene dabei ist möglichst viele Verkehrsregeln zu brechen, ohne dabei geschnappt zu werden versteht sich, um so auf die Schwarze Liste der Polizei zu kommen.

    "Wir haben wirklich sehr viel Energie in die Cops gesteckt, wie sie versuchen dich aus dem Verkehr zu ziehen oder wie sie ihre Einheiten während einer Verfolgungsjagd strategisch koordinieren", verriet Upton.
    So werden diese vom Einsatzfahrzeug einer normalen Straßenpatrouille, bis zur Corvette C6 der Highway-Patrol ausgerüstet sein. Dabei kommen auch wieder die altbekannten Helikopter sowie die Nagelstreifen zum Einsatz. Neu werden allerdings die Panzer, Marke Rhino SUV, welche vielleicht nicht schnell über die Straßen flitzen können, aber bei der KI der Gesetzeshüter bestimmt sehr gezielt eingesetzt werden.

    Auch im Bereich der Autos und deren Tuning wird es Unterschiede geben. So werden die Fahrzeuge nun in fünf Klassen unterteilt, welche sich einzig und allein in Sachen Leistung voneinander unterscheiden. Somit kann nicht von Kategorien wie Tuning-Cars oder Muscle-Cars die Rede sein kann. Zum Thema Tuning gibt es eine grundlegende Veränderung - jedes Auto hat seine eigenen Bodykits. So wird es z.B. nicht mehr möglich sein ein erworbenes Karosserieteil an jedes x-beliebige Auto zu montieren.
    Bei "Most Wanted" wird sehr viel mehr ins Detail gegangen, so wurden für jedes Auto spezielle Bodykits und Accessories entworfen die nur am jeweiligen Objekt angebracht werden können. Auch die Vielfalt an Tuning-Teilen und Gestaltungsmöglichkeiten wurde nochmals mächtig aufgestockt.

    Da "Most Wanted" nicht nur für die aktuellen Konsolen erscheinen wird sondern auch für die kommende Xbox 360, werden wir hier noch kurz die angesprochenen Unterschiede zur NextGen erläutern.
    Die Xbox 360 Version wird sich allgemein durch ihre Grafik in Sachen Umgebung und Fahrzeuge unterscheiden. Diese können um einiges detailreicher dargestellt werden und lassen etwas mehr Möglichkeiten in der Interaktivität zu. So kann man auf der Xbox 360 in mehr umstehende Objekte rasen oder sieht mehr Streifenwagen im Rückspiegel. Auch die Fahrphysik ist einen Tick realistischer als auf den aktuellen Konsolen. Bei der Story wurde natürlich nichts verändert und auch an der Stadt ist nichts anders.

    Need for Speed: MW kommt am 2.12. zusammen mit der Xbox 360 raus.

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