Naja, mit AT-Importe war das nur ein Beispiel und ist ja das Haupt-Ausweichland für deutschsprachige Versionen ;)
Mal abwarten, was da in Zukunft für Infos kommen...
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Naja, mit AT-Importe war das nur ein Beispiel und ist ja das Haupt-Ausweichland für deutschsprachige Versionen ;)
Mal abwarten, was da in Zukunft für Infos kommen...
Klingt für mich irgendwie so wie die die USK als "standart" in ganz Europa festlegen wollen oder nicht?Zitat:
Als Vorlage soll hierbei durchaus das System der USK dienen, welches bereits vermehrt für ein Verbot von gewaltverherrlichenden Videospielen gesorgt hat.
Naja mal sehen... Hoffentlich machen die was für beide Seiten vertretbares;)
:smt039
Ich glaube nicht, dass es europaweit zu einer großen Einschränkung kommen wird. Fakt ist, dass nur Deutschland als Ausnahme dasteht, die "Killerspiele" anzuprangern. Ich als Luxemburger, von Franzosen, Belgiern und Deutschen umrandet, sehe es ja genau. In Deutschland konnte ich mit 17 kein Spiel ab 18 kaufen. In Luxemburg sowie Entourage überhaupt kein Problem. Den Verkäufern und der Politik ist es GANZ egal.
Was ich teilweise auch richtig finde. Deutschland geht meiner Meinung nach nämlich mit ihrer Paranoia zu weit. Anstatt sich Sorgen um Videospiele zu machen, sollen sie sich um die richtigen politischen Entscheidungen sorgen.
Aristoteles hat schon erkannt gehabt, dass Kunst (zu wessen großen Branche auch die Filmindustrie wie die davon abgeleitete Videospielszene zählt) viel mehr als Katalysator der Gefühle dient, als als Antrieb. Ein einfaches Beispiel: Leute schauen im Kino ein Drama an, Titanic z.B., heulen sich zu Tode, weinen, sind traurig, kommen aus dem Kino heraus und sagen: "Das war ein guter Film!" Eigentlich paradox?! Wie kann man so emotionsvolle und negative Gefühle wie Trauer und Mitleid als positiv bewerten? Ganz einfach: Weil wir es aus der Distanz sehen.
Und so sehe ich auch das Gleiche in den Videospielen: Jeder, aber wirklich jeder, macht den Unterschied zwischen Videospiel und Realität. Wenn man Attentäterisch veranlagt ist, sind Videospiele mit "Killerpotential" eine Konsequenz daraus und dienen indem Fall (glücklicherweise) als weitere Abregung, aber Videospiele sind nie Auslöser von solche Drama-Szenen wie Erfurt z.B..
Und ich glaube, dass eine europaweite Gleichsetung der Gesetze eher positiv für deutsche Spieler sein wird. Vielleicht ein wenig negativ für andere eurpäische Ländern, indenen das Ganze lockerer angesehen wurde, aber nicht viel.
So, jetzt habe ich meine Meinung mal ein für alle Mal vertreten. XD
Seh ich auch so wie der Philippe.
Am besten wäre ne Lösung die für alle zufriedenstellend ist und uns nicht mehr so dumm dastehen lässt weil ist ja zur Zeit echt so das wir von anderen Ländern belächelt werden.
Mich hat z.b mal ein Holländer gefragt ob ich in den Knast komme wenn ich Condemned2 spiele und wie man das überhaupt bekommt weil ja bei uns so ziemlich alles verboten wird bzw gar nicht erscheint.