Der Terminator gefällt mir jetzt nicht sooo ganz. Der Mund sieht i-wie komisch aus bzw. passt nicht ganz. Sonst passt´s eigentlich.
http://farm8.staticflickr.com/7095/7...2fb72c12_z.jpg
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Der Terminator gefällt mir jetzt nicht sooo ganz. Der Mund sieht i-wie komisch aus bzw. passt nicht ganz. Sonst passt´s eigentlich.
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Der Tunnel fetzt - hättest nur nochmal mit dem Lineal-Werkzeug das Bild begradigen sollen, die Neigung nach rechts stört irgendwie - aber ansonsten ganz cool ;)
Hier meine Wochenendidee:
http://farm9.staticflickr.com/8151/7...c6776774_z.jpg
Blow von TenZeroNine auf Flickr
Jaaa man, hatte ich vergessen. Vielleicht mache ich es nochmal neu, bzw. versuche ich erstmal im nachhinein zu begradigen....wegen der Schrift, Sollte aber nicht stören, denk ich.
Geils Foto. Nettes Bokeh und super Idee!
EDIT: Hab´s mal etwas ausgerichtet. Der Spalt im Vordergrund macht es aber etwas schwierig von der Optik her.
http://farm8.staticflickr.com/7230/7...84ef5bbc_z.jpg
Find ich jetz deutlich besser ;)
Höhö, tjaja, gibt halt doch Leute, denen es nicht auffällt ;)
Im oberen Bild ist eine leichte Rechtsneigung vorhanden, im unteren hat er's begradigt, wodurch es eben besser aussieht und wirkt, da das menschliche Auge/Gehirn (für gewöhnlich) eine krumme Linie immer als störend empfindet.
Wurde ja schon gesagt, was anders ist. Am besten sieht man es aber, wenn man die Bilder direkt nebeneinander liegen hat, oder in der Fotoanzeige hin und her blättert.
So Leute, wende ich mich mal an die Profis ;)
Ich suche eine gute Spiegelreflexkamera. Sollte so um die 500€ kosten. Hat wer nen Geheimhtipp? :) PS Kann auch billiger sein, Hobbymässig halt :)
BZW eine gute Freundin sagt, das es oft nicht auf die Kamera ankommt sondern das auch ein gutes Objectiv wichtig ist. Sollte stimmen richtig?
Naja, als erstes kommt der Fotografierende. "Tenzeronine" z.B. hat das Auge und die Ideen für super Fotos und ist daher schon um einiges voraus.
Dann kommt das Objektiv. Die beste Cam bringt dir nichts, wenn du n kack Objketiv hast. Genauso wenn du n Ferrari mit dem Daciamotor hast :smt003.
Die Cam ist zwar auch wichtig, aber macht nicht mehr viel aus. Nikon ist schon die Königsklasse, knapp gefolgt von Canon. Da solltest du aber eher auf die Eigenschaften achten, die dir persönlich wichtig sind. Großees Display? Muss das Display schwenkbar sein? Soll die Cam eher klein und handlich sein und dafür weniger können, oder darf sie etwas größer sein?
Ich habe ne Canon EOS 60D und bin vollends zufrieden damit. Ich würde ein schwenkbares Display nie mehr missen wollen. Es ist einfach sooo genial. Man braucht sich nicht verkrüppeln oder auf den Boden legen, wenn an bestimmte Perspektiven schießen will.
Die Canon EOS 600D ist der "kleinere" Bruder von meiner und etwas kleiner und handlicher. Ich würde jetzt auch die 600er bevorzugen, wegen der Größe. Die liegt zwar etwas über deinem Budget, aber wenn du wirklich richtig Fotografieren willst, solltest du gleich bisschen mehr ausgeben.
Schnelle Handhabung - Sage einfach mal "JA" zum schwenkbaren Display - "Robust" sollte sie sein, bin gerne unterwegs - Sollte "stativfreundlich" sein.
Möchte später gerne mal für nen Wochenende mal wo hin und Häuser, Bläumkes, Marcomotive und einfach so die Umgebung fotografieren. Mein zuküntiger Boss hatte eine Kamera beim Grillen dabei da konnte er locker 5 Bilder via Knipser (Auch gern gesehen) hintereinander machen. Bei meiner jetzigen für gut 150 kann ich eins machen und es muss erstmal schön ne weile laden.
Klein, handlich, gutes Zubehör und recht robust. Und son Bildstabilisator (Wenn es eine SRL Kamera überhaupt brauch - Bin halt noch nen Amateur :))
UND 500€ ist dann schon das höchste der Gefühle ;)
UND2 ich möchte eine Kamera mit möglichst wenig "Aufwand". Ne Freundin fotografiert ebendfalls sehr gerne und hat ne Kamera, bei der man bei jedem Kram das Objectiv auswechseln muss. Oder muss man dass in der Preisklasse schon immer machen?^^
UND3 woran sehe ich, wie die Qualität ist? Ist eine billige SLR Kamera schlechter als eine sehr gute Digitalkamera? - Habe hier grad eine sehr kleine Digicam von Nikon für gute 200€. Sieht eig. nciht schlecht aus. Wüsst nur gern, woran ich die alle vergleichen kann.
Bin jetzt auch kein Profi, aber einige Tipps kann ich schon geben^^.
Die ganzen Sachen, was du genannt hast, kann man alle eigentlich nur über bestimmte Objektive verwirklichen. Bis auf das schwenkbare Display natürlich :D.
Bildstabilisator ist sehr von nützen, wenn man mehr aus der "Hüfte", also ohne Stativ, fotografiert. Das ist allerdings Objektivabhängig. Es bringt auch neben Vorteilen genauso Nachteile.
Robust sind eigentlich alle gleich in einer bestimmten Preisklasse.
Für richtige Makroaufnahmen braucht man natürlich ein Makroobjektiv, welches ca. allein so viel wie ne Cam kostet, oder aber, man kauft Makro-Linsen für bestimmte Objektive. Die lassen aber die Qualität der Fotos sehr leiden.
Serienfotos kann eigentlich jede denk ich. Ist kein großes Ding.
Mit dem Objektiv wechseln ist so ne Sache. Entweder, man will Flexibel sein und kauft eins mit einer flexiblen Brennweite und büßt etwas an der Schärfe ein, oder man kauft das genaue Gegenteil...eins mit Festbrennweite und hat ne satte Schärfe. Ich zähle eher, auch aus Kostengründen, auf eine flexible Brennweite und habe mir eins mit einer Brennweite von 18-135mm gekauft. Da muss man nicht wirklich wechseln, weil man einfach von nah bis fern fotografieren kann. Aber da kann man jetzt wirklich weit ausholen.
Vergleichen finde ich schwer. Man muss eben Prioritäten setzen. Was will ich, was brauche ich? Ich hab jetz auch nicht alle Cams angekuckt, daher kann ich dir da nicht wirklich weiterhelfen. Da müsstest du evtl. ein paar Tests lesen.
Aufwendig kann man alle Cams bedienen, aber auch jede hat ne Automatikfunktion. Es ist also jedem seine Sache! Die Cam von meiner Frau z.B. ist ne normale Digi von Kodak. Mit viel Spielereien kann man auch da viel einstellen und einigermaßen "gute" Fotos machen.
Aber wie du merkst, macht ein Objetkiv so ziemlich alles aus. Mit 500€ kommst du für eine anständige DSLR mit gutem Objektiv nicht wirklich aus. Ein einigermaßen anständiges Objektiv kostet schon mindestens die Hälfte.
Verwechsel aber nicht eine Digicam mit einer DSLR, das ist nämlich ein großer Unterschied.
Edit: Ach ja, n schwenkbares Display hat glaube ich nur die 600er un die 60er.
So, bin ich auch mal wach und gebe meinen Senf dazu ab: ;)
Allererst: Danke BlackJack für das Kompliment für das "Auge" - ich mach aber auch viiiiiieeeeeel Schrott :D Stelle nur das, wovon ich überzeugt bin online. ;)
Jap, schwenkbares Display hat (bei Canon) nur die 600D und die 60D. (Ich nutze es eher selten... Sucher FTW!)
Die Aussage "Nikon ist die Königsklasse, kurz danach kommt Canon" ist Quark ;) - Jede Marke hat ihre Vor- & Nachteile, die sich gegenseitig nicht viel nehmen und von daher ist die Entscheidung ob Nikon oder Canon eben einfach Geschmackssache. Mir persönlich gefällt Optik & Haptik bei Canon besser, von daher schieß ich mein Fotos mit meiner Canon(e) :D
Für deinen Preisbereich und zum hobby-mäßigen Anfangen kann ich dir eigentlich die Canon EOS 1100D mit Kit-Objektiv empfehlen.
Kit-Objektiv heißt hier, die Kamera kommt im Set mit einem 18-55mm Objektiv (inkl. IS, also Bildstabilisator - wobei ich den seeeeehr selten nutze - kommt mit der Zeit, wenn man weiß, was man wie einstellen muss - vorrausgesetzt man hat genug Licht - dazu später nochmal was).
Kostenpunkt ist hier aktuell bei amazon 408,17€.
Diese Kamera hatte ich am Anfang auch, meine Frau hat sie auch. Ich hab nur zwischenzeitlich auf eine 600D umgestellt (nicht abschrecken lassen, die 1100D ist für den Preis top und reicht für den Anfang laaaange aus - ich brauchte bloss eine schnellere Serienbildfunktion, weil ich auch Sportfotos mit Reihenbildern mache [ein Beispiel dafür häng ich am Ende mal an] ). Die 1100D kann im übrigen in JPEG 3 Bilder pro Sekunde für eine Dauer von 830 Bildern knipsen (wenn der Platz auf der Karte reicht ;) ).
Wie Black Jack es aber auch schon sagte: Der Body (das Kameragehäuse) ist technisch gesehen, eigentlich eher Nebensache - das Glas was vorne dran hängt, hat da schon einen höheren Stellenwert. Man sagt auch "Den Body tauscht man alle paar Jahre, gutes Glas bleibt ein Leben lang".
Wenn du dir da aber mal die Preise anschaust, wirst du schnell feststellen, dass Fotografieren sackteuer ist - die (richtig) guten Objektive kosten mehrere Hundert bis mehrere Tausend Euro. ;)
Aber keine Sorge - selbst mit dem Kit-Objektiv kann man schon um Längen bessere Bilder machen, als mit einer Point-And-Shoot Knipse - setzt aber wie alles im Leben ein bissl Verständnis vorraus.
Ich fotografiere auch erst seit diesem Jahr mit einer DSLR, aber ich hab mir auch schon sehr viel Wissen angelesen und das ist furchtbar wichtig, um die ganzen Möglichkeiten überhaupt zu verstehen und nutzen zu können.
Ähm, ja, was fällt mir auf die Schnelle noch ein...
Ja hier, eine SEHR interessante Liste:
Ein richtig gutes Foto besteht heutzutage aus folgenden Komponenten:
10% Kamera & Objektiv
60% Bildaufbau & Motiv
30% Nachbearbeitung
Du siehst, wie "unwichtig" das technische Equipment ist. Ein guter Fotograf kann selbst mit einer Aldi-Kamera ordentliche Bilder machen.
Sicherlich sind die 30% Nachbearbeitung drastisch, aber wenn man erstmal die Möglichkeiten der digitalen Nachbearbeitung verstanden hat (ich sage da z.B. nur mal RAW-Dateien!!!), möchte man nicht mehr ohne.
Aber was eben auch äußerst wichtig ist, sind die 60% Bildaufbau & Motiv.
Darunter fällt so ziemlich alles Kreative (Was, Wo, Wie, Warum) UND ganz wichtig das Licht.
Licht ist das wichtigste Werkzeug des Fotografen - Ausleuchtung von Objekten kann je nach Lichtposition, -farbe und -helligkeit ein Bild komplett von Schrott in Pro-Shot oder umgekehrt verwandeln.
Vorrangig zu beachten ist dabei auch erstmal, dass überhaupt genug Licht durch's Objektiv auf den Sensor trifft - sonst gibt's nur eine schwarze Datei :D
So, das war's erstmal, bin grad erst aufgestanden und noch etwas verstrahlt im Kopf :D Wenn du noch Fragen hast, dann formulier sie mal aus - dann fällts mir leichter zu antworten :D
So,hier zum Abschluss mal ein zusammengesetztes Reihenbild aus dem Sportbereich: ;)
http://farm9.staticflickr.com/8001/7...bc49a6238d.jpg
Dirt Jump Crash Sequence von TenZeroNine auf Flickr
Danke für die Erweiterung. Man merkt schon krass, dass du dich viiieeel mehr damit beschäftigst wie ich. Ich bin zu Faul um mir alles anzulesen bzw. sind mir andere Dinge noch wichtiger. Hab ja extra mal n Buch gekauft, aber nicht mal engefangen zu lesen^^. Bin eher der "Learning-by-Doing"-Typ, aber das ist bei DSLR Cams ein längeres "Doing" :D.
Dass Nikon und Canon sich nicht viel geben, weiss ich, aber Nikon ist doch immer noch die erste Wahl bei Paparazzos z.B.! Wobei der Fotograf bei uns im Ort (der beste den ich kenne) auch auf Canon setzt.
Ich hab mir die EOS 60D eigentlich nur gekauft, weil sie im Angebot war. Jetzt würde ich auch eher auf die 600er zurückgreifen. Die 1100er reicht normal vollkommen aus, aber da fehlt mir eben das schwenkbare Display. Bei dem Foto mit dem Tunnel z.B. konnte ich so ganz schnell Display ausklappen, Cam ganz nah an den Boden halten und abdrücken. Musste ziemlich schnell gehen, weil die Gruppe nicht gewartet hat und man sich da drin schnell verlaufen konnte...da wollte ich den Anschluss eher nich verlieren :D.
Hm, das stimmt meiner Erfahrung nicht. Die Kamera macht schon einiges aus, wenn nciht die Hälfte. Es ist ja so, machst nen scheiß Bild mit einer schlechten Kamera und kannst es mit Photoshop bearbeiten. Für Profis kein Problem. Und wenn du ne gute Kamera hast und nen super Bild machst brauchst du nichts bearbeiten weil es einfach schon schön ist.Zitat:
10% Kamera & Objektiv
30% Bildaufbau & Motiv
60% Nachbearbeitung
Aber bei meiner Cam ist es so. Ich drück drauf und nur jedes 2te Bild ist nicht verwackelt. Es ist einfach nur schlimm. Ich mir einfach mehr erwartet und deswegen will ich auch umsteigen (Wollt ich eig schon immer nur nciht so früh).
Bin den ganzen Tag schon am lesen und habe schon ein paar gute DSLR Cams rausgesucht. Soll sogar schon wirklich gute für 365€ geben, die werd ich mir auf jeden fall angucken.
Vielen Dank für eure Beiträge, hat mir schon jetzt sehr weitergeholfen :)
Brauch halt nicht so viel Schnick Schnack. Ich schiße gern aus der Hüfte wie man es auch immer nennt. Ich mache gerne viele Bilder von allen möglichen Sachen und werte sie dann am PC aus. Macht mir ne Menge spaß (Wenn ich ne gescheite Kamera hät). Deswegen habe ich mich ein wenig beim Bildstabilisator eingelesen. Da streiten sich aber viele drüber...
PS Ich hasse verwackelte Bilder :)
UND: Möchte gern eine haben, wobei man das Objectiv dann auch aufstocken kann,
Was haltet ihr von der Nikon D3000
Ausserdem steht in einem test das es auch wichtig ist, wie groß der bildsensor ist. Sowas in der Art:
http://www.cnet.de/i/c/dl/specials/0...orgroessen.jpg
Aber wo seh ich denn die Wete zB bei Amazon, ist das die Brennweite?
Die Liste mit den Prozentzahlen eines guten Bildes stammt aus einem Profi-Forum. Sollte nur mal zeigen, was die am Ende dazu sagen und u.a. mal darauf hinweisen, dass man keinem professionellem Foto mehr trauen darf.
Allein "Germany's Next Topmodel" ist da hervorragend geeignet - müsst ihr euch echt mal anschauen, wie die Models da rumhüpfen, da müsst ihr mal die Lichtsituation beachten und dann müsst ihr mal die fertigen Fotos im Standbild betrachten - da ist der Wert von Photoshop manchmal schon deutlich über 30%! ;)
Naja, die beste Bildbearbeitung ist immernoch die, die man nicht auf Anhieb sieht - im Endeffekt will man ein Bild verbessern und es nicht komplett künstlich aussehen lassen...
So, anderes Thema:
Bildsensoren gibt es bei DSLR aktuell nur 2 wirkliche Formate.
Das Vollformat und das APS-C.
Kameras mit Vollformat-Sensor sind vergleichsweise teuer - sind also die höheren Modelle wie z.B. die Canon EOS 5D MII oder 1D...
Die meisten anderen DSLR haben APS-C Sensoren - die sind etwas kleiner, haben also einen etwas beengteren Bildausschnitt - der Laie würde sagen, sie zoomen schon automatisch - anhand deines geposteten Bildes schon recht einfach zu erklären:
Nehmen wir an du hast 2 Kameras, beide 18Megapixel, eine Vollformat und eine APS-C. Beide knipsen mit dem selben Objektiv das exakt selbe Motiv von der selben Position aus. Wenn du dir die Bilder dann am PC anschaust haben beide erstmal die selbe Größe (18MP - macht eben Auflösung X*Y). Allerdings zeigen die Bilder einen anderen Inhalt.
Das Bild der Vollformat-Kamera ist eben das komplette Bild - das Bild der APS-C ist der Inhalt des zweiten Kästchens auf deinem Bild, aber eben vergrößert auf die Auflösung X*Y (gezoomt eben wie der Laie sagt).
Die Vergrößerung liegt hier bei 1,6. Das ist der sogenannte Crop-Faktor.
Daraus folgt: Wenn wir mit einer Vollformat DSLR mit einem 50mm Objektiv ein Bild machen und wir wollen exakt das selbe Bild mit einer APS-C DSLR Kamera nachstellen muss die Brennweite des Objektivs um den Faktor 1,6 kleiner sein um den selben Inhalt darzustellen - bringt uns zu 50mm/1,6=31,25mm - würde heißen mit einer Brennweite um die 30mm würden wir so ziemlich das selbe Bild hinbekommen, wie mit der Vollformat mit 50mm Brennweite.
Alles ein wenig technisch, hängt aber mit der Physik zusammen - Optik, Lichtbrechung tralala...
Im Endeffekt aber erstmal egal - ein Hobbyfotograf braucht kein Vollformat und selbst bei den Profis ists inzwischen Umstritten.
Es gibt immer noch ein paar Hirnis die rumtönen, dass die APS-C-Sensoren mehr Rauschen erzeugen würden als Vollformat (Kleinerer Sensor=Größere Spannung/Verstärkung... ), was aber heutzutage mit den aktuellen Bildprozessoren in den Kameras absolut hinfällig ist. Meine 600D rauscht ebensowenig wie die 5D... ;)
In der Anschaffung ist APS-C jedenfalls günstiger und somit für den Hobby-Knipser besser geeignet.
Verwackelte Bilder sind kommen dann zu Stande, wenn das Licht nicht ausreicht. Wie ich in meinen Ausführungen von heute früh schrieb, ist das Licht das wichtigste Werkzeug des Fotografen und es muss genügend Licht durch das Objektiv kommen.
Tut es das nicht, setzt die Kamera (in der Automatik) den ISO-Wert hoch. Sollte das noch nicht ausreichen, verlängert sie dann noch die Belichtungszeit und hier wirds dann eben kritisch.
Gibt eine Faustregel für's knipsen aus der Hand:
Maximale Belichtungszeit = 1/Brennweite!
Heißt also in der Theorie, wenn du mit einer Brennweite 50mm knipst, dann kannst du aus der Hand noch bis zu einer Belichtungszeit von 1/50s aus der Hand knipsen ohne zu verwackeln.Bei APS-C entspricht die 50er Brennweite 80mm - heißt also 1/80s maximal.
Das sind schon sehr langsame Verschlusszeiten - Vergleich: beim Sport knipse ich mit 1/1000s.
Der überall beworbene Bildstabilisator (Der steck im übrigen meistens im Objektiv! Nicht in der Kamera!) sorgt in Extremsituationen dann dafür, dass man auch unterhalb dieser Verschlusszeiten noch brauchbare Bilder bekommt - man wirbt da mit 3-4 Blenden... (Verschlusszeiten werden in einzelnen Blendenstufen kategorisiert)
Wenn man aber eben genug Licht hat und/oder darauf achtet, dass die Verschlusszeiten schnell genug sind, dann braucht man das alles nicht.
Ich hab den IS (Image Stabilizer bei Canon) an 2 meiner Objektive dran, hab ihn aber immer aus! ;)
Sehr gut erklärt und interessant. Aber eins interessiert mich...warum hast du den IS immer aus? Hat das einen gewissen Vorteil?
Au man... ey, wirklich verstrahlt... -->Zitat:
Zitat von TenZeroNine
Hier is natürlich ein Fehlerteufel drin und ich bin verstrahlt wie ich bin auch voll drauf fest gegangen...Zitat:
Zitat von TenZeroNine
Richtig müsste es heißen:
10% Kamera & Objektiv
60% Bildaufbau & Motiv
30% Nachbearbeitung
Dadurch ists auch klarer zu erkennen, welche Rolle u.a. Licht und Auge spielen...
Sorry dafür.
@ BlackJack
Wie gesagt, ich achte auf meine Verschlussgeschwindigkeiten und von daher brauch ich den IS nie. Wenn ich ihn nicht brauche, schalte ich ihn aus und spare somit Akku.
Der IS funktioniert nämlich bei Canon indem sobald du den Auslöser halb durch drückst, ein kleiner Motor ein Linsenpaar in Schwingung versetzt um äußere Schwingungen auszulöschen. Musst mal am Objektiv hören, wenn du halb durch drückst ;)
Was genau ist denn die Verschlusszeit bzw wie kann man denn drauf achten?
Was haltet ihr denn von der Nikon D3000 für rund 360€
Verschlusszeit oder auch Belichtungszeit ist die Zeit, wie lange der Sensor belichtet wird. Je länger belichtet wird, desto mehr Licht wird logischerweise aufgefangen.
@Tenzeronine: Gut, so hohe Verschlussgeschwindigkeiten brauche ich selten. Aber wirklich brauchen würde ich ihn wahrscheinlich trotzdem nicht. Hab ihn aber immer an. Stört mich nicht und Akku hab ich immer nen 2ten dabei ;)!
Und jetzt hätte ich noch ne Frage und da bitte ich euch auch ins Detail zu gehen weil ich es garnciht durchblicke. Bei meiner jetzigen Kamera habe ich halt oben son Rädchen wo div. Buchstaben draufstehen. C, M und und und. Was sollte man wann nehmen?
@ BlackJack
Najo, wenn ich mich mit geringen Brennweiten (von 18-100mm) bewege, achte ich drauf, dass ich (wenn's geht) immer schneller/gleich 1/160s Verschlusszeit habe - da verwackelt nix - es sei denn das Objekt bewegt sich schnell, dann muss sich auch der Verschluss schneller bewegen :D
Und wenn man draußen bei Tageslicht fotografiert, ist man selten bei geringeren Verschlusszeiten ;)
@ Chainsaw
Also normalerweise sind Wahlräder mit Buchstaben drauf für die Auswahl des Belichtungsprogramms da. Da gibt's Automatikprogramme (wo die Kamera vieles selbst einstellt) und Manuelle Programme.
Weiß jetz nicht, wie das bei deiner kleinen ist, aber ich tippe mal feste drauf, dass "M" eine Art Manueller Modus ist, indem man alle (oder bei kleinen Knipsen "viele" ) Parameter, wie z.B. Blende, Verschlusszeit, ISO, Weißabgleich usw. selbst einstellen kann/muss. Den sollte man dann nutzen, wenn man 1. weiß was man macht :D und 2. ein definiertes Ergebnis erhalten/reproduzieren will.
Reihenbilder z.B. machen meist nur im Manuellen Modus Sinn, weil man durch das festsetzen der oben genannten Parameter sicher sein kann, dass auch jedes Bild genauso belichtet ist - so kann man sie später im Photoshop z.B. problemlos zusammensetzen, ohne dass man erkennt, dass es mehrere Bilder sind. ;)
Gutes Beispiel dafür ist das hier:
http://farm8.staticflickr.com/7067/7...7633e32d_z.jpg
New Direction von TenZeroNine auf Flickr
Hier habe ich 3 Bilder zu einem zusammengesetzt, man sieht aber keinen Schnitt, oder Unterschied ;)
Von der Nikon D3000 halte ich nicht sonderlich viel, da sie abgesehen von der geringen Mega-Pixel Zahl und ihrem Alter (die is von 2009) auch einen sehr beengten ISO-Bereich hat (100-1600 - aufstockbar auf max 3200) - damit wird's sehr schwer, bei etwas weniger Licht noch ordentliche Fotos zu machen.
Unter "etwas weniger Licht" fällt z.B. schon eine Aufnahme Abends im Wohnzimmer bei eingeschaltetem Licht - da stößt du bei ISO1600 schon an die Grenzen des machbaren, da die Kamera dann um den Lichtmangel auszugleichen automatisch die Verschlusszeit raufsetzen wird und du dann kaum noch ein scharfes Bild hinbekommst, weils eben verwackelt...
Auch wenn ich jetzt wieder ne Canon pusche, aber die von mir erwähnte 1100D geht da schon bis ISO6400 und hat auch 2Megapixel mehr Auflösung ;)
Und wenn's eben unbedingt ne Nikon sein soll, dann schau dir lieber mal den Nachfolger, die D3100 an ;) - die ist um ne ganze Ecke besser als die D3000 und wird auch viel gehyped - kostet aber eben auch 3 Mark fünfzig mehr ;)
Ha, grad is die D3100 mit Kit-Objektiv im Angebot. Media Markt und Amazon für 444€.
Joa, ich fotografier meist mit 1/200 Verschlusszeit am Tag bzw. lass ich auch gern mal die Custom Automatic an, wenn ich nur Schnappschüsse mache. Auch der Tunnel wurde mit der CA geschossen. Bin noch nicht sooo fit im Umgang mit den ganzen Einstellungen, aber wird langsam ;)!
Hab eh bald wieder ne Hochzeit, wo ich fotografieren soll. In der Kirche ist es schon ne kleine Herausforderung mit den Lichteinfällen usw. Bei der letzten Hochzeit war noch ein Profi-Fotograf mit dabei, der mir den ein oder anderen Tipp gegeben hat. Diesmal will ich davon profitieren. Vielleicht verdient sich damit auch mal Geld :smt003!!
Ihr redet von 1/100 Verschlusszeit etc. Was ist denn wann besser? Da steig ich noch nciht ganz durch. BZW was heißt die Zusammensetzung aus 1/100 zB denn überhaupt?
Das sind Sekunden, z.B. 1/100 ist eine Verschluss-/Belichtungszeit von einer hunderstel Sekunde. In der Zeit wird der Spiegel nach oben "geklappt" und der Verschluss aufgemacht, so dass das Licht/Bild auf den Sensor "fallen" kann. Je länger also die Verschluss-/Belichtungszeit, desto länger fällt Licht auf den Sensor und umso heller wird das Foto (grob gesagt).
http://de.wikipedia.org/wiki/SpiegelreflexkameraZitat:
http://upload.wikimedia.org/wikipedi...ection.svg.png
Bei einer Spiegelreflexkamera gelangt das Licht durch die Linsen des Objektivs (1) und wird dann vom Schwingspiegel (2) reflektiert und auf die Einstellscheibe (5) projiziert. Mit einer Sammellinse (Feldlinse) (6) und durch die Reflexion innerhalb des Pentaprismas (7) wird das Bild schließlich im Sucher (8 ) sichtbar, der meist mit einem Dioptrienausgleich ausgestattet ist. Es gibt auch Spiegelreflexkameras, die anstelle eines Prismensuchers mit Pentaprisma (7) einen Lichtschachtsucher oder einen Porro-Spiegelsucher verwenden.
Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera klappt der Spiegel unmittelbar vor einer Aufnahme nach oben (im Bild durch einen Pfeil gekennzeichnet), und der Verschluss (3) öffnet sich; das Bild wird dann nicht mehr in das Pentaprisma umgelenkt, sondern gelangt auf die Filmebene (4) beziehungsweise den Film oder Bildsensor.
Lies dir das mal durch, da sind die verschiedenen Belichtungsarten
erklärt.
Belichtung (Fotografie)
EDIT: Was wann besser ist, hängt auch ganz von dem Equipment ab. Ohne Stativ bei z.B. 1 Sekunden wird man nur schlecht ein scharfes Bild bekommen :smt003! In der Regel nimmt man bei schlechten Lichtverhältnissen und ohne Stativ einen höheren ISO-Wert. Wird der aber zu hoch, hat man ein "Rauschen" im Bild. Mit der Blende kann man natürlich auch noch das Licht regulieren. Da ist aber die Tiefenschärfe der kritische Punkt. Es ist also schwer zu sagen, was wann besser ist. Jedes Motiv hat/kann seine eigenen Einstellungen haben. Das kommt immer darauf an, wie das Ergebnis aussehen soll.
1/100s ist 1hundertstel Sekunde - 1durch100 ;)
Bedeutet, dass für den genannten Zeitraum Licht auf den Sensor trifft.
Zum Beispiel kann man mit einer langen Verschlusszeit Verwischeffekte erzeugen und mit einer schnellen Verschlusszeit Bewegungen "einfrieren".
Die Verschlusszeit muss zum Motiv passen, wenn man manche Bewegungen z.B. einfriert, dann ist keine Dynamik mehr im Bild und es wirkt komisch.
Edit: Möööp, zu langsam
Wichtig zu erwähnen ist evtl. noch, dass die Verschlusszeit, wie der Name schon sagt, die Zeit ist, in der der Verschluss offen ist! Der Spiegel klappt vorher hoch und klappt danach wieder runter! ;)
Worauf muss ich denn jetzt achten wenn ich eine gescheite Kamera 350+ haben will?
Was sind die MErkmale die eine gute Kamera haben soll die meine "Anfordeerungen" gerecht wird?
EDIT: Jetzt sind hier mehrere D3100 vorrätig aber mit verschiedenen Objektiven... Ohje...^^
D3100 mit nem 18-55mm Kit, wie schon gesagt, damit bist du für den Anfang erstmal gerüstet ;) Das Objektiv hat ne ausreichende Grundschärfe und kann von Weitwinkel bis leichtes Tele und da du ja anscheinend unbedingt ne Nikon haben wolltest, ist die D3100 in dem Preisbereich das beste was du machen kannst.
Moin, muss keine Nikon sein, hör halt nur gutes davon und im Test der SLR Cams liegt die D3100 auch vorne. Nur laut dem Test ist das Setobjekt nicht so gut und man solle sich ein anderes kaufen bzw nur das Gehäuse + Objetiv neben bei.
Wenn du mir eine Nicht-Nikon ans herzlegen kannst wär ich auch offen für ;)
Gibt es eine Seite wo man sich als kleiner Kameranoob mal einlesen kann?
Was hälste von der Pentax K-m oder höher oder die Canon EOS 1100D?
Und wo kauft man am besten Zubehör ein? Bräucht nen Ersatzakku, nen großes Standstativ, ne Tasche und vielleicht son Blitzdingens für die Kamera :P
Stativ, Ersatzakku, ordentliche Tasche und gescheites Blitzdingens kosten dich nochmal soviel wie die ganze Kamera ;) :P - will dir lieber nicht sagen, was mein Kamera-Rucksack inkl. Inhalt kostet (und dabei hab ich da nichtmal 1 Pro-Objektiv drin ;) - der Blitz alleine über 200€ ;) )
Ich hab mein Zeug teilweise bei MediaMarkt, teilweise bei Amazon gekauft.
Die Kamera bei MM, zwecks Garantie vor Ort und da war a kein Preisunterschied, Objektive und den Rest bei Amazon - da zieht MM komischerweise nicht mit.
Interessant, dass die Tests das Kit-Objektiv von Nikon bashen.
Das aktuelle Kit-Objektiv von Canon (18-55mm IS II) hat reichlichst gute Rezensionen (wenn man so auf amazon und co liest) und ist für den Anfang echt vollkommen empfehlenswert und ausreichend.
War heute für ne Auftragsarbeit unterwegs und hab den ganzen Tag nur mit dem Objektiv (plus Gegenlichtblende) gearbeitet - Bei krassem Aussenlicht hat's zwar so seine Problemchen mit Chromatischen Aberationen, aber das ist nichts, was Camera Raw (Entwickler-Programm aus den Photoshop-Innereien) nicht wegbekäme.
Pentax oder andere Hersteller ziehe ich nicht in Betracht, da die 2 Riesen Canon & Nikon eben einfach das beste und reichhaltigste Angebot haben (Objektive und und und).
Musst nur mal beim Fernsehen bei irgendwelchen Veranstaltungen darauf achten, was die Fotografen da vor Ort benutzen - Pressegedöns für Promis, Fussball und anderer Sport wird alles von Canon und Nikon dominiert.
Wobei im Sport Canon imho die Nase vorn hat - die Canon L Tele-Objektive erkennt man auf 10km wieder ;) (L-Objektive sind die Profi-Serie von Canon und kosten bis zu 6-stellige €-Beträge (gibt auch günstigere, wollte dich nur mal abschrecken, was so'n Glas kosten kann)
Wenn du meine absolute Empfehlung für den Einstieg haben willst:
Spar noch ein paar € und kauf dir dann eine Canon EOS 550D oder wenn's ein Klappdisplay und eine bissl bessere Gehäuse-Gummierung sein soll eben eine Canon EOS 600D im Kit mit dem von mir erwähnten Objektiv ;)
Posten wir jetzt auch noch Fotos, oder sollen wir das in der Gemeinschaft machen? Wobei es dort wirklich maidg is mit dem hochladen^^.
Wie stellst du hier eigentlich immer die Fotos rein mit dem Link drunter?? Ich mach des glaub ich viel zu umständlich^^!
http://farm8.staticflickr.com/7224/7...6cea116a_z.jpg Schrottplatz / Scrapyard von King Cross auf Flickr
@ BlackJack
einfach bei Flickr über deinem Foto auf den Button "Mit anderen teilen" klicken und dort "BBCode übernehmen" ;)
Kopieren, einfügen, fertig ;)
Hier mal 2 von heute:
http://farm9.staticflickr.com/8150/7...d759f9dd_z.jpg
Backflip von TenZeroNine auf Flickr
http://farm8.staticflickr.com/7074/7...dc4313ee_c.jpg
Take off von TenZeroNine auf Flickr
Gefallen mir sehr - Besonders das von Black Jack, dass sieht echt klasse aus :)
Ich gucke mal was sich zusammenkratzen lässt und meld mich dann.
Vielen Dank an euch! Habt mich gut beraten :)
EDIT @Blackjack, den BB Code, nicht den HTML Code :P
Macht ihr da keine Wasserzeichen odre so rein? Kann man doch sonst sehr leicht klauen. (Sehe grad das es TenZeroNine macht ^^)
Ich sag ja, ich mach´s viel zu umständlich :smt003! Deine Sportaufnahmen sind richtig cool, wirklich. Besonders das zweite...saugeile Perspektive.
@Chainsaw: Merci ;)
@BlackJack, wie haste denn die Farben so hinbekommen?
Das Ganze nennt sich HDR (High Dynamic Range) und wird aus mehreren Fotos zusammengefügt. Dabei hat jedes Foto eine andere Belichtungszeit, um möglichst viele Details aufzufangen.
Wobei es aber wiederum kein echtes HDR ist, da normale Bildschirme sowas nicht wiedergeben können. Deshalb wird es wieder umgewandelt (Tone Mapping).
Naja, dann noch etwas mit Gradiationskurve, Sättigung, etc. rumgespielt, etwas nachgeschärft und feddisch :)!
Danke @ BlackJack
ich bin von dem HDR-Kram runter - sieht mir (inzwischen) alles zu künstlich aus (wobei man bei dir sagen muss, dass du dir viel Mühe gibst, Halos und ähnliches zu vermeiden ;) )
Ich hab mal 1 HDR gemacht, nur um zu gucken, wie's geht und aussieht, aber mache dann doch lieber "normale" Fotos (wenn man das bei meinen Manipulationen noch sagen kann :D ) ;)
@Wasserzeichen-Geschichte
Ich hab inzwischen auf allen meinen hochgeladenen Bildern meine Unterschrift drauf und in den EXIFs steht auch 2 mal mein Name drin, sodass man's auch noch direkt aus der Datei auslesen kann, dass es von mir ist. Ansonsten stehen meine Bilder unter Creative-Commons mit gewissen Bedingungen und eine Zuwiderhandlung dieser stellt einen Copyright-Verstoß dar und kann von mir rechtlich verfolgt werden - bin da sehr chilled ;)
Gibt auch schon ein Bilder von mir, die in Blogs fremder Leute oder Produktseiten verwendet werden ;) Solang da mein Name genannt wird und das Bild nicht verändert wurde (sind meistens meine 2 Hauptbedingungen) ist alles tutti ;)
@Täubchen
der HDR-Button des iPhone ist ein Witz bzgl. HDR, kann aber manchmal bei zuviel (oder zu wenig) Licht auf bestimmten Objekten helfen
Jo, hast recht, dass HDR künstlich aussieht, aber ich find´s einfach gerade das so genial. Kann auch nur so n kurzer Trip sein :D. Wie machst deinen Namen in die EXIF? Respekt, dass du schon so weit gekommen bist mit der Fotografie. Machst aber auch einzigartige Aufnahmen. Ich kann von sowas nur Träumen :D!
Edit: Ich klatsch da jetz aktuell auch meinen Vornamen drauf, da der Scanner endlich wieder funtkionert. Davor hab ich nur so nenPseudonamen hingeklatscht. Bin eher noch am rumprobieren....
So, das letzte für heut :D
http://farm9.staticflickr.com/8001/7...79fce884_z.jpg
Blick vom Hochberg, Traunstein (OB) von King Cross auf Flickr
Musst mal in den Menüs deiner 60D schauen, da gibts irgendwo in den Untiefen so'n Punkt mit Copyright-Informationen eintragen ;)
Ah okay, danke für die Info! Untiefen....du sagst es^^ :D!