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  1. #91
    Erfahrenes Mitglied Profi Gamer Avatar von Black Jack
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    Bin jetzt auch kein Profi, aber einige Tipps kann ich schon geben^^.

    Die ganzen Sachen, was du genannt hast, kann man alle eigentlich nur über bestimmte Objektive verwirklichen. Bis auf das schwenkbare Display natürlich .

    Bildstabilisator ist sehr von nützen, wenn man mehr aus der "Hüfte", also ohne Stativ, fotografiert. Das ist allerdings Objektivabhängig. Es bringt auch neben Vorteilen genauso Nachteile.

    Robust sind eigentlich alle gleich in einer bestimmten Preisklasse.

    Für richtige Makroaufnahmen braucht man natürlich ein Makroobjektiv, welches ca. allein so viel wie ne Cam kostet, oder aber, man kauft Makro-Linsen für bestimmte Objektive. Die lassen aber die Qualität der Fotos sehr leiden.

    Serienfotos kann eigentlich jede denk ich. Ist kein großes Ding.

    Mit dem Objektiv wechseln ist so ne Sache. Entweder, man will Flexibel sein und kauft eins mit einer flexiblen Brennweite und büßt etwas an der Schärfe ein, oder man kauft das genaue Gegenteil...eins mit Festbrennweite und hat ne satte Schärfe. Ich zähle eher, auch aus Kostengründen, auf eine flexible Brennweite und habe mir eins mit einer Brennweite von 18-135mm gekauft. Da muss man nicht wirklich wechseln, weil man einfach von nah bis fern fotografieren kann. Aber da kann man jetzt wirklich weit ausholen.

    Vergleichen finde ich schwer. Man muss eben Prioritäten setzen. Was will ich, was brauche ich? Ich hab jetz auch nicht alle Cams angekuckt, daher kann ich dir da nicht wirklich weiterhelfen. Da müsstest du evtl. ein paar Tests lesen.

    Aufwendig kann man alle Cams bedienen, aber auch jede hat ne Automatikfunktion. Es ist also jedem seine Sache! Die Cam von meiner Frau z.B. ist ne normale Digi von Kodak. Mit viel Spielereien kann man auch da viel einstellen und einigermaßen "gute" Fotos machen.

    Aber wie du merkst, macht ein Objetkiv so ziemlich alles aus. Mit 500€ kommst du für eine anständige DSLR mit gutem Objektiv nicht wirklich aus. Ein einigermaßen anständiges Objektiv kostet schon mindestens die Hälfte.

    Verwechsel aber nicht eine Digicam mit einer DSLR, das ist nämlich ein großer Unterschied.

    Edit: Ach ja, n schwenkbares Display hat glaube ich nur die 600er un die 60er.
    Geändert von Black Jack (23.05.2012 um 21:59 Uhr)

  2. #92
    aka L0k1 GER Daddel König Avatar von XBU TenZeroNine
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    So, bin ich auch mal wach und gebe meinen Senf dazu ab:
    Allererst: Danke BlackJack für das Kompliment für das "Auge" - ich mach aber auch viiiiiieeeeeel Schrott Stelle nur das, wovon ich überzeugt bin online.

    Jap, schwenkbares Display hat (bei Canon) nur die 600D und die 60D. (Ich nutze es eher selten... Sucher FTW!)

    Die Aussage "Nikon ist die Königsklasse, kurz danach kommt Canon" ist Quark - Jede Marke hat ihre Vor- & Nachteile, die sich gegenseitig nicht viel nehmen und von daher ist die Entscheidung ob Nikon oder Canon eben einfach Geschmackssache. Mir persönlich gefällt Optik & Haptik bei Canon besser, von daher schieß ich mein Fotos mit meiner Canon(e)

    Für deinen Preisbereich und zum hobby-mäßigen Anfangen kann ich dir eigentlich die Canon EOS 1100D mit Kit-Objektiv empfehlen.
    Kit-Objektiv heißt hier, die Kamera kommt im Set mit einem 18-55mm Objektiv (inkl. IS, also Bildstabilisator - wobei ich den seeeeehr selten nutze - kommt mit der Zeit, wenn man weiß, was man wie einstellen muss - vorrausgesetzt man hat genug Licht - dazu später nochmal was).
    Kostenpunkt ist hier aktuell bei amazon 408,17€.

    Diese Kamera hatte ich am Anfang auch, meine Frau hat sie auch. Ich hab nur zwischenzeitlich auf eine 600D umgestellt (nicht abschrecken lassen, die 1100D ist für den Preis top und reicht für den Anfang laaaange aus - ich brauchte bloss eine schnellere Serienbildfunktion, weil ich auch Sportfotos mit Reihenbildern mache [ein Beispiel dafür häng ich am Ende mal an] ). Die 1100D kann im übrigen in JPEG 3 Bilder pro Sekunde für eine Dauer von 830 Bildern knipsen (wenn der Platz auf der Karte reicht ).

    Wie Black Jack es aber auch schon sagte: Der Body (das Kameragehäuse) ist technisch gesehen, eigentlich eher Nebensache - das Glas was vorne dran hängt, hat da schon einen höheren Stellenwert. Man sagt auch "Den Body tauscht man alle paar Jahre, gutes Glas bleibt ein Leben lang".
    Wenn du dir da aber mal die Preise anschaust, wirst du schnell feststellen, dass Fotografieren sackteuer ist - die (richtig) guten Objektive kosten mehrere Hundert bis mehrere Tausend Euro.
    Aber keine Sorge - selbst mit dem Kit-Objektiv kann man schon um Längen bessere Bilder machen, als mit einer Point-And-Shoot Knipse - setzt aber wie alles im Leben ein bissl Verständnis vorraus.

    Ich fotografiere auch erst seit diesem Jahr mit einer DSLR, aber ich hab mir auch schon sehr viel Wissen angelesen und das ist furchtbar wichtig, um die ganzen Möglichkeiten überhaupt zu verstehen und nutzen zu können.

    Ähm, ja, was fällt mir auf die Schnelle noch ein...
    Ja hier, eine SEHR interessante Liste:

    Ein richtig gutes Foto besteht heutzutage aus folgenden Komponenten:
    10% Kamera & Objektiv
    60% Bildaufbau & Motiv
    30% Nachbearbeitung


    Du siehst, wie "unwichtig" das technische Equipment ist. Ein guter Fotograf kann selbst mit einer Aldi-Kamera ordentliche Bilder machen.
    Sicherlich sind die 30% Nachbearbeitung drastisch, aber wenn man erstmal die Möglichkeiten der digitalen Nachbearbeitung verstanden hat (ich sage da z.B. nur mal RAW-Dateien!!!), möchte man nicht mehr ohne.
    Aber was eben auch äußerst wichtig ist, sind die 60% Bildaufbau & Motiv.
    Darunter fällt so ziemlich alles Kreative (Was, Wo, Wie, Warum) UND ganz wichtig das Licht.

    Licht ist das wichtigste Werkzeug des Fotografen - Ausleuchtung von Objekten kann je nach Lichtposition, -farbe und -helligkeit ein Bild komplett von Schrott in Pro-Shot oder umgekehrt verwandeln.
    Vorrangig zu beachten ist dabei auch erstmal, dass überhaupt genug Licht durch's Objektiv auf den Sensor trifft - sonst gibt's nur eine schwarze Datei

    So, das war's erstmal, bin grad erst aufgestanden und noch etwas verstrahlt im Kopf Wenn du noch Fragen hast, dann formulier sie mal aus - dann fällts mir leichter zu antworten

    So,hier zum Abschluss mal ein zusammengesetztes Reihenbild aus dem Sportbereich:

    Dirt Jump Crash Sequence von TenZeroNine auf Flickr
    Geändert von XBU TenZeroNine (24.05.2012 um 19:32 Uhr)

  3. #93
    Erfahrenes Mitglied Profi Gamer Avatar von Black Jack
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    Danke für die Erweiterung. Man merkt schon krass, dass du dich viiieeel mehr damit beschäftigst wie ich. Ich bin zu Faul um mir alles anzulesen bzw. sind mir andere Dinge noch wichtiger. Hab ja extra mal n Buch gekauft, aber nicht mal engefangen zu lesen^^. Bin eher der "Learning-by-Doing"-Typ, aber das ist bei DSLR Cams ein längeres "Doing" .

    Dass Nikon und Canon sich nicht viel geben, weiss ich, aber Nikon ist doch immer noch die erste Wahl bei Paparazzos z.B.! Wobei der Fotograf bei uns im Ort (der beste den ich kenne) auch auf Canon setzt.

    Ich hab mir die EOS 60D eigentlich nur gekauft, weil sie im Angebot war. Jetzt würde ich auch eher auf die 600er zurückgreifen. Die 1100er reicht normal vollkommen aus, aber da fehlt mir eben das schwenkbare Display. Bei dem Foto mit dem Tunnel z.B. konnte ich so ganz schnell Display ausklappen, Cam ganz nah an den Boden halten und abdrücken. Musste ziemlich schnell gehen, weil die Gruppe nicht gewartet hat und man sich da drin schnell verlaufen konnte...da wollte ich den Anschluss eher nich verlieren .

  4. #94
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    10% Kamera & Objektiv
    30% Bildaufbau & Motiv
    60% Nachbearbeitung
    Hm, das stimmt meiner Erfahrung nicht. Die Kamera macht schon einiges aus, wenn nciht die Hälfte. Es ist ja so, machst nen scheiß Bild mit einer schlechten Kamera und kannst es mit Photoshop bearbeiten. Für Profis kein Problem. Und wenn du ne gute Kamera hast und nen super Bild machst brauchst du nichts bearbeiten weil es einfach schon schön ist.
    Aber bei meiner Cam ist es so. Ich drück drauf und nur jedes 2te Bild ist nicht verwackelt. Es ist einfach nur schlimm. Ich mir einfach mehr erwartet und deswegen will ich auch umsteigen (Wollt ich eig schon immer nur nciht so früh).
    Bin den ganzen Tag schon am lesen und habe schon ein paar gute DSLR Cams rausgesucht. Soll sogar schon wirklich gute für 365€ geben, die werd ich mir auf jeden fall angucken.
    Vielen Dank für eure Beiträge, hat mir schon jetzt sehr weitergeholfen

    Brauch halt nicht so viel Schnick Schnack. Ich schiße gern aus der Hüfte wie man es auch immer nennt. Ich mache gerne viele Bilder von allen möglichen Sachen und werte sie dann am PC aus. Macht mir ne Menge spaß (Wenn ich ne gescheite Kamera hät). Deswegen habe ich mich ein wenig beim Bildstabilisator eingelesen. Da streiten sich aber viele drüber...

    PS Ich hasse verwackelte Bilder

    UND: Möchte gern eine haben, wobei man das Objectiv dann auch aufstocken kann,
    Was haltet ihr von der Nikon D3000

    Ausserdem steht in einem test das es auch wichtig ist, wie groß der bildsensor ist. Sowas in der Art:

    Aber wo seh ich denn die Wete zB bei Amazon, ist das die Brennweite?
    Geändert von XBU Bautze (24.05.2012 um 15:02 Uhr)
    XBU Bautze
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  5. #95
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    Die Liste mit den Prozentzahlen eines guten Bildes stammt aus einem Profi-Forum. Sollte nur mal zeigen, was die am Ende dazu sagen und u.a. mal darauf hinweisen, dass man keinem professionellem Foto mehr trauen darf.
    Allein "Germany's Next Topmodel" ist da hervorragend geeignet - müsst ihr euch echt mal anschauen, wie die Models da rumhüpfen, da müsst ihr mal die Lichtsituation beachten und dann müsst ihr mal die fertigen Fotos im Standbild betrachten - da ist der Wert von Photoshop manchmal schon deutlich über 30%!
    Naja, die beste Bildbearbeitung ist immernoch die, die man nicht auf Anhieb sieht - im Endeffekt will man ein Bild verbessern und es nicht komplett künstlich aussehen lassen...



    So, anderes Thema:
    Bildsensoren gibt es bei DSLR aktuell nur 2 wirkliche Formate.
    Das Vollformat und das APS-C.
    Kameras mit Vollformat-Sensor sind vergleichsweise teuer - sind also die höheren Modelle wie z.B. die Canon EOS 5D MII oder 1D...

    Die meisten anderen DSLR haben APS-C Sensoren - die sind etwas kleiner, haben also einen etwas beengteren Bildausschnitt - der Laie würde sagen, sie zoomen schon automatisch - anhand deines geposteten Bildes schon recht einfach zu erklären:

    Nehmen wir an du hast 2 Kameras, beide 18Megapixel, eine Vollformat und eine APS-C. Beide knipsen mit dem selben Objektiv das exakt selbe Motiv von der selben Position aus. Wenn du dir die Bilder dann am PC anschaust haben beide erstmal die selbe Größe (18MP - macht eben Auflösung X*Y). Allerdings zeigen die Bilder einen anderen Inhalt.
    Das Bild der Vollformat-Kamera ist eben das komplette Bild - das Bild der APS-C ist der Inhalt des zweiten Kästchens auf deinem Bild, aber eben vergrößert auf die Auflösung X*Y (gezoomt eben wie der Laie sagt).
    Die Vergrößerung liegt hier bei 1,6. Das ist der sogenannte Crop-Faktor.

    Daraus folgt: Wenn wir mit einer Vollformat DSLR mit einem 50mm Objektiv ein Bild machen und wir wollen exakt das selbe Bild mit einer APS-C DSLR Kamera nachstellen muss die Brennweite des Objektivs um den Faktor 1,6 kleiner sein um den selben Inhalt darzustellen - bringt uns zu 50mm/1,6=31,25mm - würde heißen mit einer Brennweite um die 30mm würden wir so ziemlich das selbe Bild hinbekommen, wie mit der Vollformat mit 50mm Brennweite.

    Alles ein wenig technisch, hängt aber mit der Physik zusammen - Optik, Lichtbrechung tralala...

    Im Endeffekt aber erstmal egal - ein Hobbyfotograf braucht kein Vollformat und selbst bei den Profis ists inzwischen Umstritten.

    Es gibt immer noch ein paar Hirnis die rumtönen, dass die APS-C-Sensoren mehr Rauschen erzeugen würden als Vollformat (Kleinerer Sensor=Größere Spannung/Verstärkung... ), was aber heutzutage mit den aktuellen Bildprozessoren in den Kameras absolut hinfällig ist. Meine 600D rauscht ebensowenig wie die 5D...

    In der Anschaffung ist APS-C jedenfalls günstiger und somit für den Hobby-Knipser besser geeignet.

    Verwackelte Bilder sind kommen dann zu Stande, wenn das Licht nicht ausreicht. Wie ich in meinen Ausführungen von heute früh schrieb, ist das Licht das wichtigste Werkzeug des Fotografen und es muss genügend Licht durch das Objektiv kommen.
    Tut es das nicht, setzt die Kamera (in der Automatik) den ISO-Wert hoch. Sollte das noch nicht ausreichen, verlängert sie dann noch die Belichtungszeit und hier wirds dann eben kritisch.

    Gibt eine Faustregel für's knipsen aus der Hand:
    Maximale Belichtungszeit = 1/Brennweite!

    Heißt also in der Theorie, wenn du mit einer Brennweite 50mm knipst, dann kannst du aus der Hand noch bis zu einer Belichtungszeit von 1/50s aus der Hand knipsen ohne zu verwackeln.Bei APS-C entspricht die 50er Brennweite 80mm - heißt also 1/80s maximal.

    Das sind schon sehr langsame Verschlusszeiten - Vergleich: beim Sport knipse ich mit 1/1000s.

    Der überall beworbene Bildstabilisator (Der steck im übrigen meistens im Objektiv! Nicht in der Kamera!) sorgt in Extremsituationen dann dafür, dass man auch unterhalb dieser Verschlusszeiten noch brauchbare Bilder bekommt - man wirbt da mit 3-4 Blenden... (Verschlusszeiten werden in einzelnen Blendenstufen kategorisiert)
    Wenn man aber eben genug Licht hat und/oder darauf achtet, dass die Verschlusszeiten schnell genug sind, dann braucht man das alles nicht.
    Ich hab den IS (Image Stabilizer bei Canon) an 2 meiner Objektive dran, hab ihn aber immer aus!
    Geändert von XBU TenZeroNine (24.05.2012 um 19:31 Uhr)

  6. #96
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    Sehr gut erklärt und interessant. Aber eins interessiert mich...warum hast du den IS immer aus? Hat das einen gewissen Vorteil?

  7. #97
    aka L0k1 GER Daddel König Avatar von XBU TenZeroNine
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    Zitat Zitat von TenZeroNine
    ...grad erst aufgestanden und noch etwas verstrahlt im Kopf ...
    Au man... ey, wirklich verstrahlt... -->

    Zitat Zitat von TenZeroNine
    10% Kamera & Objektiv
    30% Bildaufbau & Motiv
    60% Nachbearbeitung
    Hier is natürlich ein Fehlerteufel drin und ich bin verstrahlt wie ich bin auch voll drauf fest gegangen...

    Richtig müsste es heißen:

    10% Kamera & Objektiv
    60% Bildaufbau & Motiv
    30% Nachbearbeitung


    Dadurch ists auch klarer zu erkennen, welche Rolle u.a. Licht und Auge spielen...
    Sorry dafür.

    @ BlackJack

    Wie gesagt, ich achte auf meine Verschlussgeschwindigkeiten und von daher brauch ich den IS nie. Wenn ich ihn nicht brauche, schalte ich ihn aus und spare somit Akku.
    Der IS funktioniert nämlich bei Canon indem sobald du den Auslöser halb durch drückst, ein kleiner Motor ein Linsenpaar in Schwingung versetzt um äußere Schwingungen auszulöschen. Musst mal am Objektiv hören, wenn du halb durch drückst

  8. #98
    aka XBU Ch4iiNsaW Profi Gamer Avatar von XBU Bautze
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    Was genau ist denn die Verschlusszeit bzw wie kann man denn drauf achten?

    Was haltet ihr denn von der Nikon D3000 für rund 360€
    XBU Bautze
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  9. #99
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    Verschlusszeit oder auch Belichtungszeit ist die Zeit, wie lange der Sensor belichtet wird. Je länger belichtet wird, desto mehr Licht wird logischerweise aufgefangen.

    @Tenzeronine: Gut, so hohe Verschlussgeschwindigkeiten brauche ich selten. Aber wirklich brauchen würde ich ihn wahrscheinlich trotzdem nicht. Hab ihn aber immer an. Stört mich nicht und Akku hab ich immer nen 2ten dabei !

  10. #100
    aka XBU Ch4iiNsaW Profi Gamer Avatar von XBU Bautze
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    Und jetzt hätte ich noch ne Frage und da bitte ich euch auch ins Detail zu gehen weil ich es garnciht durchblicke. Bei meiner jetzigen Kamera habe ich halt oben son Rädchen wo div. Buchstaben draufstehen. C, M und und und. Was sollte man wann nehmen?
    XBU Bautze
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