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  1. #11
    aka Deluxe Gamepad-Junkie Avatar von Flux
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    Gamertag: EW FluX v2

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    Zitat Zitat von CeAzZ Beitrag anzeigen
    Das ist auch nicht schlecht.
    Jo aber von den Medien wurde das nur in einem kleinen Text erwähnt. Aber wenn wieder einer durchdreht kommt das gleich aufs Titelblatt >.<
    Impossible isn’t something that can’t be done.
    It’s just something that hasn’t been done before.



  2. #12
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    Nur bezogen auf deine Geschichte!

    Ich denke, dass Videospiele viel mehr negativen, als positiven Einfluss auf uns haben. Die Geschichte mit dem Herrn der WoW spielt ist in Richtung positiv anzusehen, aber auch nicht die Lösung. Onlinerollenspiele funktionieren ähnlich wie Alkohol als Problemverdrängung bei psychisch labilen Menschen. Auch wenn es schwer fällt und noch so viele Probleme auftreten, muss man immer weiter gehen. Ich hab in meinem Leben auch schon eine schwere Phase durch machen müssen, aber ich bin wieder aufgestanden. Das Leben ist zu kostbar um es falsch zu nutzen.

  3. #13
    Ex-XBU-Team Gaming Gott Avatar von XBU Zwobby
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    Gamertag: XBU Zwobby

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    Natürlich, es ist völlig klar, dass Games nicht die einzige Lösung aber auch nicht der alleinige Ursprung von Problemen sein können.
    Ich kann nicht näher beurteilen, wie sehr der gute Mann jetzt sein Leben WoW widmet. Die Sucht nach Games funktioniert ähnlich wie die nach Drogen richtig und auch da sollte man aufpassen.
    Denke diese Geschichte ist eher ein Zeichen, dass Videospiele einen Effekt in alle Richtungen haben können, wenn sie entsprechend genutzt werden können.

    Wenn Games, das einzige sind, was mich aus einer Krise holen kann, dann weiss ich, irgendwas ist nicht in Ordnung.

  4. #14
    Neues Mitglied Newbie Avatar von Andy040370
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    Gamertag: Andy040370

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    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Im großen und ganzen bringen Videospiele eine Menge wie ich selbst weiß. Für mich ist das Spielen eine Ablenkung die mich z.B. den Stress von der Arbeit vergessen läßt und ich völlig abschalten und auch relaxen kann und ich dann wieder „ich selbst bin“ und nicht aggressiv wenn ein Tag mal scheisse gelaufen ist. Ist mehr oder weniger derselbe Effekt wie ich im beim Kraftsport habe wo ich mich völlig auspowern und abschalten kann und um mich herum auch alles vergesse und mich voll und ganz auf die Übungen konzentriere.

    Wie Du schon sagst im letzten Abschnitt hängt es daran wie man Spiele konsumiert. Es gibt auch nicht wenige Beispiele wo Familien an sowas kaputt gegangen sind da der Mann nur am zocken war aus Sucht. Denke das ist ein wichtiger Aspekt den man ebenfalls nicht vergessen sollte.

    Zum anderen natürlich der Spassfaktor bei Spielen der natürlich auch den sportlichen Ehrgeiz wecken kann und sich ggfs. Auch positiv auf den Alltag auswirken kann. Habe über Xbox Live nun auch viele super nette Leute kennen gelernt wovon ich mittlerweile auch Abseits von Xbox Live Kontakt habe und uns auch in regelmäßigen Abständen getroffen haben…

    Sei es drum, schöne Geschichte und auch mal schön etwas schönes zu hören im Zusammhang mit Spielen an statt immer nur Horrorstories über Amokschützen etc. ;-)
    Versuche nie etwas zu jagen was schneller ist wie du !
    Stellt endlich mal eine vernünftige X-Box360 Austria Seite ins Netz ...
    -------------------------------------------------------------------------------------

  5. #15
    Erfahrenes Mitglied Gamepad-Junkie Avatar von Erayzor2k7
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    Gamertag: Erayzor2k7

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    Eigentlich eine schöne Geschichte.
    Aber WOW ist ja auch (wenn man nicht aufpasst) eine ziemlich grosse Falle: Man MUSS ständig am Ball bleiben. Jedenfalls wenn man das Spiel in all seinen Bereichen erleben will. Habe selber ab dem D- Start 2,5 Jahre exzessiv gezockt, und muss sagen, dass es da durchaus viele schöne Momente gab, aber letztendlich nichts davon übrig bleibt, wenn man den PC ausschaltet. Man hat im wirklichen Leben überhaupt nichts von einem Nefarian-ServerFirstKill, oder vom kompletten T-XYZ Set. Trotzdem ist ein Verlangen da, das nach mehr dürstet.... Das ist z.B. bei der XBox fast garnicht der Fall. Man macht die Konsole aus und spielt weiter wenn man Zeit hat, ohne einen Gedanken daran, was man alles verpasst wenn man nicht online ist. Das war bei mir das Hauptproblem damals. Wann war ständig im Game, weil man nichts versäumen wollte. Man richtete sogar sein wirkliches Leben nach Raidzeiten, TS-Treff etc..... Bei XBox Spielen kann das zwar auch passieren (Shooter, etc.) aber nicht in dem Maße.
    WOW ist ein zweischneidiges Schwert in diesem Fall. Ich hoffe der Typ geht nicht seinen Weg im Spiel, sondern im wirklichen Leben.


  6. #16
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    Standard Ja !

    Es stimmt Videospiele tun weit aus mehr für uns als man es aus den ganzen Vorurteilen denken würde.

    Beispielsweise zieht mich ein videospiel mehr in den bann als ein gutes Buch.
    Mann ist in einer eigenen Welt, was aber keinesfalls bedeuten soll man wäre von der Aussenwelt abgeschieden.
    Im gegenteil ich habe sehr viele Freunde und unternehme am Wochenende auch ne Menge.

    Das wichtigste ist aber das wir hier eine riesige Community haben von der man genau weiss :"Hey ich habe meine XBL freunde zwar noch nie gesehen aber das sind typen wie ich".
    Hinter videospielen steckt mehr als nur das zocken am abend.
    Es gibt entwicklerteams, konsumenten, Messen, Magazine und viele andere mitwirkende in dieser Community.

    Gamertag:
    iTzYourMoth3rr

  7. #17
    Erfahrenes Mitglied Eingespielt Avatar von Setchmo
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    ich finde das videospiele uns moralische und ethische werte auch vermitteln. am besten natürlich zu sehen bei spielen mit entscheidungsfreiheiten!

    videospiele können auch bilden. wusste durch metal gear solid 2 zb. die 500.000 DM frage damals bei wer wird millionär

    ich konnte auch zb. mein englsich durch spiele aufbessern.

  8. #18
    Erfahrenes Mitglied Gaming Gott Avatar von CeAzZ
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    Zitat Zitat von Setchmo Beitrag anzeigen

    ich konnte auch zb. mein englsich durch spiele aufbessern.
    Ich auch, aber übers Headset beim zocken.

    Französisch und Spanisch hab ich aufgegeben. Die quasseln mir zu schnell.

  9. #19
    Erfahrenes Mitglied Gaming Gott Avatar von Nebulah
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    WoW verfolgt einfachste Glücksgefühl Prinzipien mit Sammeltrieb und natürlich wurde beim Entwicklen mit Psychologen etc. zusammengearbeitet damit es auch irgendwo süchtig macht. Es gibt bei WoW leider mehr Negativ Beispiele als Positive was daran liegt das man wenn man ein verkorkstes Leben hat sich in diese Welt flüchtet wo man mit XY Gimp Equip jeden LVL 12 Noob bashen kann. Hab 2,5 Jahre sehr intensiv WoW gespielt und nach beginn meiner Ausbildung vor allem im Fach psychologie gemerkt wie kalkuliert WoW doch ist, klar die wollen ja Geld verdienen, aber es ist schon im gegensatz zu anderen MMorpgs ziemlich arm. Was aber an den Spielern liegt. Die wollen lieber Farmen als vielleicht ein Bierfest in Aszhara Feiern. Da vergeudet man ja nur Zeit im Wettrüsten um das tolle Equip. Da habe ich gemerkt warum nur farmen, man kann auch so spass haben in WOW für paar Stunden. Ohne Kampf, ohne farmen einfach nur erzählen, spass haben.

    Jedoch gibt es auch genug normale Spieler in WoW. Ich finde es immer köstlich wenn einer am Tag 5h WoW zockt und dann wenn man sagt wo ist dein RL. ,,Ja ich hab doch Arbeit, Freunde etc.`` Klar hat er die aber in welchen gesunden Maß ist das jetzt noch ? Nur mal am WE kurz was trinken gehen und die halbe Nacht wow zocken ist für mich nicht mehr Gesund. Natürlich ist das nur meine Subjektive Meinung, diese steht und ich lasse gerne mit mir reden aber es ändert nix daran, das WoW für Sozial Labile eine echt gefährliche Sache ist. Das Beispiel im Anfangspost finde ich rührend und sehr schön aber das ersetzt bei weitem nicht das normale Leben. Nun stellt sich aber auch die Frage warum gehen sie nicht Spazieren und führen bissl Smaltalk oder Telefonieren miteinander.

    Mich würde interessieren wenn heute alle WoW server vom Netz gehen täten, für Immer. Die Blizzard Foren würden explodieren vor Posts. Die Gelegenheitszocker wurden wohl mit Kumpels weggehen aber sehr viele andreen würden Beleidigend rumbashen.

    Natürlich ist das nur auf die krassen Fälle bezogen es gibt auch Familienväter und und und die im gesunden Maße spielen, wo alles passt. Will nicht wirklich hier verallgemeinern falls sich also wer angegriffen fühlt, ich hab es etwas überspitzt.

    Zum Topic: Videospiele können sehr viel tun, jedoch muss man auch Sachen Kritisch hinterfragen. mein englisch war Bombastisch durchs zocken, feinmotorik super und vieles mehr. Mein Körper hätte ich zwischendurch trainieren sollen beim zocken damit der bewegungsapparat nicht zu sehr leidet. Das kam aber erst mit 22 vorher mit Fussball mehr gesportelt als gezockt. Man muss einfach die perfekte Mischung finden aus Zocken, Sozialen Kontakten, Familie, Sport und Arbeit dann noch ein gesundes Maß an kognitiven Stärken und perfekt ist.
    Geändert von Nebulah (12.02.2011 um 11:25 Uhr)

  10. #20
    Erfahrenes Mitglied Eingespielt Avatar von Setchmo
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    @ nebulah

    deinen letzten absatz kann ich nur zustimmen!!!

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