Ein neuer Blogeintrag wurde auf XBoxUser.de veröffentlicht:
Mal wieder: Amokläufer und Videospiele
Dass zwischen diesen beiden Wörtern, Amokläufer und Videospiele, ein Zusammenhang besteht, ist fraglich; doch müssen wir es annehmen, da die Politiker es ja laut und deutlich überall sagen. Und die kennen ja etwas davon. Seit dem letzten Vorfall in Deutschland wieder dank irreführender und einseitiger Presse sind Videospiele, die Gewalt beinhalten, wieder in aller Munde.
Ergebnis 1 bis 8 von 8
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01.04.2009, 20:20 #1
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Mal wieder: Amokläufer und Videospiele
„The point of philosophy is to start with something so simple as not to seem worth stating, and to end with something so paradoxical that no one will believe it.”
Bertrand Russel in The Philosophy of Logical Atomism (1918)
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01.04.2009, 23:48 #2
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Schon seltsam, das ausgerechent ein Luxemburger solch einen Blogeintrag schreibt, obwohl die da keine Probleme mit Amokläufen und dummen Politikern haben.
Aber im Grunde hat er recht. Aber ob das irgentwas bringt?!
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02.04.2009, 06:47 #3
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02.04.2009, 06:56 #4
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Verdammt hat der Typ recht! Finde es wirklich gut, dass Boris diesen Artikel geschrieben hat! Ob es was bringt oder nicht, dass sei mal dahingestellt! Aber mit Sicherheit wird der Artikel seine Runden drehen und evtl. den einen oder anderen "Killerspiel-Gegner" dazu bewegen, darüber nachzudenken!
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02.04.2009, 09:25 #5
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Der Beitrag ist sehr gut und sollte eigentlich mal deutschlandweit vorgetragen werden, allerdings erklärt in solchen Beiträgen niemand was Shooter so ausmacht. Warum spielt man so etwas? Für jemanden der sich mit der ganzen Thematik nicht auskennt, ist das doch nur wildes Rumgeballer. Aber worum geht es in dem ganzen Genre eigentlich? Vielleicht sollte man das den Herren und Damen Politikern und Polizeipräsidenten aus Bayrisch Congo mal erklären.
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02.04.2009, 09:29 #6
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Mich nervt vorallem dass bei Spielen so ein Drama gemacht wird aber bei Filmen in denen alle 30 Sekunden jemand erschossen..überfahren oder in die Luft gesprengt wird ist alles ok.
Naja ich wollt eigentlich schon lange nix mehr zu solchen Themen schreiben aber mich nervts immer mehr und iwo muss dass auch mal raus.
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02.04.2009, 09:37 #7
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02.04.2009, 15:26 #8
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ich glaube die nehmen Computerspiele als Grund, da man in Spielen "aktiv" dabei ist und beim Filme gucken nur "passiv". Also nen Film kann man nicht selber beeinflussen, aber ein Spiel schon eher, also... wie bring ich meinen Gegner um, mit was, Hinterhältig ohne viel Splatter oder eher doch Blutrünstig? ... Zwar ist man in Büchern auch "aktiv" im geschehen, aber das spielt sich dann nur im Kopf ab in seiner eigenen Fantasie.
So denke ich sehen es die Politiker. Kann mich auch irren
Ich sehe das zocken nur als Sport (Liga und Tuniere) und Fun (...mit Freunden).