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Star Wars Battlefront wird zwar eine Ingame-Währung haben, im Gegensatz zu anderen EA Titeln soll diese aber nicht mittels Mikrotransaktionen kaufbar sein. Das Währungssystem basiert auf der Performance eines jeden Spielers, diese Währung mit Echtgeld zu vertreiben würde keinen Sinn machen.

Zumal man sich mit der Währung Ingame Gegenstände und Ausrüstung kaufen kann. Diese Gegenstände soll man sich mit Hilfe von Challenges und durch das Spielen von Star Wars Battlefront verdienen und nicht erkaufen können, so Design Direktor Niklas Fegraeus. Um Punkte und Credits zu verdienen gebe es mehrere Wege so Fegraeus weiter. Sowohl durch Spielen und das Verdienen von Punkten erhalte man Credits, als auch durch das Absolvieren von Herausforderungen.

Wie genau das alles funktioniert werden wir hoffentlich in zwei Tage im Rahmen der offenen Beta zu Star Wars Battlefront erfahren. Bis zum finalen Spiel müssen wir nämlich leider noch bis zum 19. November warten.

Update (06.10.2015 - 12:05):

In einem weiteren Interview mit den Kollegen von game.on.net drückte sich Fegraeus schon deutlich neutraler zum Thema Mikrotransaktionen aus. So verwies er zwar erneut darauf, dass das Credit verdienen an die eigene Leistungen im Spiel, sowie das erledigen von Herausforderungen gekoppelt sei. Man solle dadurch an genügend Credits kommen um sich die gewünschten Kombinationen von Ausrüstungs-Karten zu kaufen. Bei dieser Erläuterung wich er dem Satz "Es wird keine Mikrotransaktionen in Star Wars Battlefront geben" krampfhaft aus. Auf die Frage ob man im späteren Produktlebenszyklus ein Äquivalent zu den aus Battlefield 4 bekannten Klassen-/Waffen-Shortcuts anbieten wird, sagte Fegraeus "Wenn es um Post-Launch Support für das Spiel ginge könnte man noch keine Fragen beantworten, damit würde man sich intern beschäftigen wenn das Spiel released wurde".

Sicher scheint als nun doch nur, dass man sich alle Ingame-Features erspielen kann. Ob man auch auf andere Wege, wie durch Echtgeld-Einsatz, im Spiel voran kommt bleibt leider offen.

Quelle: eurogamer.net & game.on.net

2 Kommentare

TheGreenChris Di, 06.10.2015, 12:08 Uhr

Update zur News, anscheinend lassen sich die Aussagen von Fegraeus von verschiedenen Seiten betrachten. :/

Update (06.10.2015 - 12:05):
In einem weiteren Interview mit den Kollegen von game.on.net drückte sich Fegraeus schon deutlich neutraler zum Thema Mikrotransaktionen aus. So verwies er zwar erneut darauf, dass das Credit verdienen an die eigene Leistungen im Spiel, sowie das erledigen von Herausforderungen gekoppelt sei. Man solle dadurch an genügend Credits kommen um sich die gewünschten Kombinationen von Ausrüstungs-Karten zu kaufen. Bei dieser Erläuterung wich er dem Satz "Es wird keine Mikrotransaktionen in Star Wars Battlefront geben" krampfhaft aus. Auf die Frage ob man im späteren Produktlebenszyklus ein Äquivalent zu den aus Battlefield 4 bekannten Klassen-/Waffen-Shortcuts anbieten wird, sagte Fegraeus "Wenn es um Post-Launch Support für das Spiel ginge könnte man noch keine Fragen beantworten, damit würde man sich intern beschäftigen wenn das Spiel released wurde".

Sicher scheint als nun doch nur, dass man sich alle Ingame-Features erspielen kann. Ob man auch auf andere Wege, wie durch Echtgeld-Einsatz, im Spiel voran kommt bleibt leider offen.

XBU MrHyde Di, 06.10.2015, 11:19 Uhr

Gut so, ich hasse es, wenn man da echtes Geld für einsetzen muss/kann.