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Das neue Dev-Diary dreht sich um den Charakter "Pigsy", seine Hintergrundgeschichte und seine Fähigkeiten. So hat er beispielsweise ein Sniper-Gewehr, welches ihm erlaubt Feinde aus der Ferne zu analysieren und auszuschalten. Im neuen Profile-Video berichtet Richard Ridings dann von seinen positiven Erlebnissen als digitaler Schauspieler für ,,Pigsy". Richard Ridings ist unter anderem bekannt aus dem mit drei Oskars prämierten Kriegsdrama ,,Der Pianist" von Roman Polanski. Besonders beeindruckt hat den erfahrenen Schauspieler der Moment, als er seine eigenen Bewegungen erstmalig in digitaler Form auf dem Bildschirm sah.

Über Enslaved:

In 150 Jahren hat sich die Welt bis zur Unkenntlichkeit verändert. Die Menschheit stirbt aus und gnadenlose Maschinen, aus längst vergangenen Kriegen, beherrschen das Bild. In dieser Welt schlüpfen die Spieler in die Rolle von ,,Monkey", einem rohen Einzelgänger, der von der zierlichen ,,Trip" begleitet wird, einer gerissenen Technologie-Expertin, die in einer friedfertigen Kommune aufwuchs. Beide werden von einem mysteriösen Sklavenschiff gefangen genommen, von dem gemunkelt wird, dass es Menschen erntet und in den Westen verschleppt - bisher ist allerdings noch niemand von dort zurückgekehrt. Als Trip zu fliehen versucht, erkennt sie schnell, dass Monkey mit seiner rohen Kraft ihre einzige Hoffnung ist, um wieder nach Hause zu kommen. Um kein Risiko einzugehen, hackt sie sich kurzerhand in ein Sklaven-Stirnband und verschafft sich so Kontrolle über ihn - sollte Trip umkommen, wäre auch das Schicksal von Monkey besiegelt. Ihre Reise ist von nun an auch die seine.

Quelle: BandaiNamco

1 Kommentar

xImPacT Di, 23.11.2010, 20:03 Uhr

Das Spiel ist doch schon lange draussen. Wozu also jetzt noch ein Entwicklertagebuch?